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Sturm lässt Kalifornien im Schlamm versinken
Los Angeles - Der Regen hat sich verzogen, aber die Gefahr ist nicht gebannt: Nach einer Woche unaufhörlicher Niederschläge machen dreckiges Wasser, verschmutzte Strände und drohende Erdrutsche den Menschen in Kalifornien zu schaffen.
fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 23. Dezember 2010 / 16:33 h
«Der Boden ist so durchweicht, er kann jederzeit ins Rutschen geraten», sagte ein Behördensprecher. Dieses Risiko bestehe vermutlich noch wochenlang.
In zwei Vororten von Los Angeles wurden etwa 200 Häuser am Fusse steiler Hänge evakuiert. Bereits im Februar waren dort Schlammlawinen niedergegangen, nachdem die Bäume an den Hügeln im Vorjahr Waldbränden zum Opfer gefallen waren.
Meteorologen sagten für Donnerstag endlich den lange ersehnten Sonnenschein voraus. Die Gesundheitsbehörden im Landkreis Los Angeles warnten jedoch vor der Versuchung an den Strand zu gehen und sich ins Meer zu stürzen. Erst wenn das Wasser getestet und die Qualität gut sei, könne ein Bad im Meer gefahrlos empfohlen werden.
Notstand ausgerufen
Fast eine Woche war Südkalifornien von einer Sturm- und Gewitterfront heimgesucht worden. Schlammlawinen hatten in den vergangenen Tagen Häuser und Autos unter sich begraben und Strassen überflutet. Gouverneur Arnold Schwarzenegger rief in einigen Regionen den Notstand aus.
Über die Zahl der Verletzten gab es noch keine zuverlässigen Angaben. Direkte Todesopfer des Sturms wurden nicht gemeldet. Es wird noch Tage dauern, bis die Sachschäden abzuschätzen sind.
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