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Mindestens 45 Tote bei Selbstmordanschlag in PakistanKhar - Bei einem Selbstmordanschlag auf ein Versorgungszentrum für Flüchtlinge im Nordwesten Pakistans sind am Samstag mindestens 45 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden. Die Tat geschah an einer Essensausgabestelle des UNO-Welternährungsprogramms in der Stadt Khar. Täter war eine Frau oder ein Mann in einer Burka.fest / Quelle: sda / Samstag, 25. Dezember 2010 / 08:36 h
Die Person sei an einem Kontrollpunkt am Zugang zu der Essensausgabestelle angehalten worden, sagte ein örtlicher Behördenvertreter. Bei der Durchsuchung habe sich dann die Explosion ereignet. Ein Polizeivertreter sagte, es habe sich um eine Frau gehandelt. Sie habe eine Handgranate auf die Sicherheitskräfte geworfen, bevor sie ihren Sprengsatz zündete.
Von anderer Stelle hiess es, es sei ein Mann gewesen, der sich mit einem Ganzkörperschleier als Frau verkleidet habe. Ein Arzt des lokalen staatlichen Krankenhauses sagte, unter den Opfern seien mehrere Frauen und Kinder.
Unter den mindestens 45 Getöteten waren den Behörden zufolge sechs Polizisten. /
Bei ihnen handelt es sich nach Behördenangaben um Flüchtlinge, die während einer Militäroffensive gegen Taliban-Kämpfer in der Region Anfang vergangenen Jahres vertrieben wurden. Unter den mindestens 45 Getöteten waren den Behörden zufolge sechs Polizisten. Der Zustand von mindestens 30 Verletzten wurde als kritisch beschrieben. Der pakistanische Ministerpräsident Syed Yousuf Raza Gilani verurteilte den Anschlag. Taliban-Bekenntnis Taliban-Sprecher Azam Tariq zufolge gehörten die meisten Opfer dem Salarzai-Stamm an, der im Jahr 2008 als einer der ersten eine Miliz im Kampf gegen die Taliban aufgestellt habe, und wurden offenbar deswegen getötet. Alle gegen die Islamisten gerichteten Kräfte stünden als Ziel auf deren Liste, von den Sicherheitskräften bis zu Stammesmilizen, sagte Tariq. In der Region Bajaur haben die Streitkräfte bereits zwei Mal den Sieg über die Taliban und Al-Kaida-Kämpfer erklärt, zuletzt Anfang dieses Jahres. Dennoch kommt es in der Region immer wieder zu Gewalttaten. In der benachbarten Stammesregion Mohmand hatten rund 150 Bewaffnete am Freitag fünf Kontrollposten überfallen und mindestens elf Soldaten getötet.
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