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Sieger und Verlierer an Schweizer BörseZürich - Im Laufe des vergangenen Jahres den höchsten Kursgewinn erzielt haben an der Schweizer Börse die Aktien des Chipherstellers Micronas: Sie waren Ende Dezember rund 180 Prozent mehr wert als Anfang Januar.sl / Quelle: sda / Dienstag, 28. Dezember 2010 / 12:25 h
Dicht hinter Micronas auf der Rangliste der höchsten Kursgewinne folgt der Klima- und Fertigungstechnikkonzern Walter Meier (+108 Prozent) sowie das Elektronikunternehmen LEM (+102 Prozent). Zusammen mit dem Industriekonzern Georg Fischer bilden sie die Spitzengruppe des Swiss Performance Index (SPI), deren Aktien ihren Wert innert Jahresfrist verdoppelten.
Weitere rund 30 Titel legten um mehr als die Hälfte ihres Wertes, den sie Anfang Jahr hatten, zu. Zu dieser Gruppe zählen auch traditionsreiche Unternehmen wie der Industriekonzern Sulzer, der Belags- und Klebstoffhersteller Forbo (beide +74 Prozent), der Milchverarbeiter Emmi (+67 Prozent) oder die auf Schliesssysteme spezialisierte Kaba (+59 Prozent)
Die Kursgewinne sind allerdings zu relativieren: Über einen längeren Zeithorizont hinweg betrachtet haben viele der Überflieger des Jahres 2010 lediglich Verluste der Vorjahre wettgemacht. Die Micronas-Aktien etwa bewegen sich derzeit auf demselben Niveau wie Anfang 2008, jene von Walter Meier sind sogar noch immer weniger wert als damals.
An der Spitze: Die Aktien des Chipherstellers Micronas. (Symbol) /
Am anderen Ende der Bestenliste mussten 2010 auch diverse Unternehmen herbe Kursverluste hinnehmen. Innerhalb des SPI war dies bei knapp 70 Titeln der Fall. Am grössten war der Wertverlust mit einem Minus von zwei Dritteln oder mehr bei den Biotech-Forschungsfirmen Mondobiotech und Newron sowie beim Pharmaunternehmen Santhera. Aber auch der Aktienwert prominenter Unternehmen sank im zweistelligen Prozentbereich, so beispielsweise jener des Immobilienentwicklers Orascom (-28 Prozent) oder derjenige des Zahnimplantateherstellers Straumann (-26 Prozent). Herbe Kursverluste verzeichnete auch die Regionalbank Valiant (-35 Prozent) und die Privatbankengruppe Valartis (-22 Prozent).
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