|
||||||
|
||||||
|
|
Untersuchungshaft für vier Terrorverdächtige in KopenhagenKopenhagen - Nach dem vereitelten Terroranschlag auf die dänische Zeitung «Jyllands-Posten» bleiben vier der fünf Verdächtigen vorerst in Untersuchungshaft. Dies ordneten am Donnerstag die zuständigen Gerichte in Kopenhagen und Stockholm an.asu / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Dezember 2010 / 19:16 h
Insgesamt waren am Mittwoch in Kopenhagen vier Männer und in Stockholm ein Mann festgenommen worden, die einen Anschlag auf das Hauptstadtbüro der Zeitung geplant haben sollen.
Bei den drei Untersuchungshäftlingen in Kopenhagen handelt es sich nach Angaben des dänischen Geheimdienstes PET um einen 44-jährigen Tunesier, einen 29-jährigen im Libanon geborenen Schweden sowie um einen 30-jährigen Schweden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft bleiben die Männer vier Wochen in Untersuchungshaft, zwei Wochen davon in Einzelzellen.
Für einen in Stockholm festgenommenen 37-jährigen Schweden tunesischer Herkunft ordnete ein schwedisches Gericht zwei Wochen Untersuchungshaft an. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wird ihm die «Vorbereitung terroristischer Verbrechen» vorgeworfen.
Fünfter Mann freigelassen Der vierte in Dänemark Festgenommene, ein 26-jähriger irakischer Asylbewerber, sei auf freien Fuss gesetzt worden, da die Indizien nicht für eine Haft ausreichten. Er bleibe aber unter Beobachtung der Polizei, hiess es.Kopenhagen: Vier Terror-Verdächtige bleiben in Untersuchungshaft. /
Sprengstoff-Experten hatten in der Nacht auf Donnerstag seine Wohnung durchsucht und ein verdächtiges Paket sichergestellt, das sich schliesslich als harmlos erwies. Die Anhörungen hatten hinter verschlossenen Türen stattgefunden. Dänischen und schwedischen Medien zufolge sollen die Verdächtigen aber die Vorwürfe, darunter auch der Besitz illegaler Waffen, zurückgewiesen haben. Staatsanwalt Lykke Sorensen verwies darauf, dass die Polizei bei den Männern eine Maschinenpistole und eine Handfeuerwaffe gefunden habe. Karikaturen veröffentlicht Nach Einschätzung des dänischen Geheimdienstes PET wollten die aus der arabischen Welt stammenden Männer in der Zeitungsredaktion so viele Menschen wie möglich töten. Die Zeitung «Jyllands-Posten» hatte 2005 zwölf Karikaturen mit dem Propheten Mohammed veröffentlicht und damit einen Proteststurm in der islamischen Welt ausgelöst. Unter anderem war der Prophet mit einer Bombe als Turban zu sehen. Vor etwa einem Jahr war ein Mann mit einer Axt ins Haus des Karikaturisten Kurt Westergaard eingedrungen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|