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SP fordert Sofortmassnahmen gegen starken FrankenBern - Allein im letzten Jahr hat sich der Franken gegenüber Dollar und Euro um 10 Prozent aufgewertet. Dadurch sind in der Schweiz 100'000 Arbeitsplätze gefährdet, warnt die SP. Sie fordert deshalb Sofortmassnahmen gegen den starken Franken.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 13. Januar 2011 / 15:48 h
Es sei alarmierend, wenn Bankenvertreter erklärten, dass die Frankenstärke so lange andauern werde bis die Finanzmärkte davon überzeugt seien, dass eben diese Frankenstärke eine Rezession in der Schweiz auslöse, sagte SP-Präsident Christian Levrat vor den Medien in Bern. Angesichts dieser schwierigen Lage sei die «extreme Passivität des Bundesrats und der bürgerlichen Parteien völlig unverständlich».
Spekulation bekämpfen Dass Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann für Freitag Experten sowie Vertreter aus der Wirtschaft eingeladen habe, sei gut. Dies dürfe aber nicht einfach ein PR-Anlass sein. Es brauche konkrete Massnahmen. Im Vordergrund steht für die SP der Kampf gegen die Spekulation. Es sei stossend, wenn zwei Jahre nach der Rettung des Bankensystems durch die Politik, die Banken gegen die Interessen des Werkplatzes Schweiz spekulierten, sagte Levrat.Nationalrätin Susanne Leutenegger-Oberholzer und Christian Levrat. /
Die Schweizer Banken sollen sich laut SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger-Oberholzer verpflichten, nicht gegen den Franken zu spekulieren. An Tiefzinspolitik festhalten Die Nationalbank soll vor allem an der Tiefzinspolitik festhalten und gar Negativzinsen ins Auge fassen. Die Nationalbank soll ausserdem punktuelle Einschränkungen des Kapitalverkehrs prüfen - etwa Limiten für den Zufluss von ausländischem Geld. Weiter fordert die SP die Schweizer Unternehmen auf, den Währungsvorteil, den sie zurzeit beim Einkauf von Waren im Euro- und Dollar-Raum haben, an die Kunden weiterzugeben.Grüne fordern Transaktionssteuer Auch die Grünen meldeten mit Blick auf die Konferenz vom Freitag ihre Forderungen an. Sie wollen das Problem noch grundsätzlicher angehen und verlangen die Einführung einer weltweiten Steuer auf internationalen Währungsgeschäften. Zur Abfederung der durch die Frankenstärke verursachten Probleme, soll der Bund die Schweizer Exportindustrie mit Krediten unterstützen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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