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«Klimamobility» - Südtirol zapft die Sonne anBozen - Südtirol ist die Vorreiter-Region Italiens im Bereich der Nachhaltigkeit. Ganz nach dem Motto «alle guten Dinge sind drei», reiht sich zu den Fachmessen «Klimahouse» und «Klimaenergy» 2011 die neue Fachmesse für die nachhaltige Mobilität «Klimamobility» in den Messekalender der Messe Bozen ein.sl / Quelle: pte / Donnerstag, 20. Januar 2011 / 14:01 h
Sie findet vom 22. bis 24. September 2011 zeitgleich mit der Fachmesse für erneuerbare Energien zur gewerblichen und öffentlichen Nutzung «Klimaenergy» statt.
CO2-Ausstoss senken Am Thema umweltfreundliche Mobilität kommen weder Unternehmen noch die öffentlichen Hand mehr vorbei. Hohe Treibstoffpreise, die Notwendigkeit den CO2-Ausstoss zu senken, Fahrverbote in den Innenstädten und ein allgemein erhöhtes Umweltbewusstsein in der Gesellschaft stellen das Fuhrpark- und Reisemanagement vor neue Herausforderungen. Aus diesem Grund wird die internationale Fachmesse für erneuerbare Energien zur gewerblichen und öffentlichen Nutzung «Klimaenergy» in Bozen im September 2011 von der Fachmesse für nachhaltige Mobilität «Klimamobility» begleitet. Südtirol ist die Drehscheibe des Handels zwischen Nord und Süd. Der Messestandort Bozen ist aufgrund der Zweisprachigkeit und der überschaubaren Grösse der ideale Standort für Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum, um Fuss auf den italienischen Markt zu setzen, da Südtirol im Energiebereich eine Vorreiterrolle im Stiefelstaat einnimmt und ganz Italien in Sachen Nachhaltigkeit nach Bozen blickt.«Der grünen Mobilität gehört die Zukunft» «Der grünen Mobilität gehört die Zukunft und genau in diesen Bereich wollen wir verstärkt investieren, damit wir die Umweltbelastung im Strassenverkehr verringern und weil Elektromotoren sehr wohl leistungsfähig sein können», sagt Dr. Thomas Widmann, Südtirols Landesrat für Mobilität und Wirtschaft, der auch für das Messewesen in Südtirol zuständig ist. «Die Zukunft der Fahrzeuge im Privatgebrauch und im öffentlichen Nahverkehr soll elektrisch sein und auf diese E-Mobilität verknüpft mit erneuerbaren Energien - ein Bereich, in dem Südtirol jetzt schon die Nase vorne hat - bauen wir.Die Fachmesse «Klimaenergy» 2011 findet vom 22. bis 24. September 2011 statt. /
Es laufen bereits mehrere Initiativen mit nachhaltigen elektrischen Mobilitätslösungen im Stadtverkehr, die nach und nach ausgedehnt werden sollen. Gleichzeitig wollen wir auch die Freizeitmobilität u.a. Elektro-Fahrräder entlang der Bahnstrecken einbinden», betont Thomas Widmann und fügt hinzu: «So gesehen fahren wir mit der Austragung der neuen Fachmesse Klimamobilty im Rahmen der Fachmesse für erneuerbare Energien zur gewerblichen und öffentlichen Nutzung, Klimaenergy, in Bozen genau in die richtige Richtung: Besuchern werden Anwendungsmöglichkeiten der noch jungen umweltfreundliche Elektromobilität aufgezeigt. Und von der neuen Plattform könnten für die weitere Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Südtirol, in dem man auf zukunftsträchtige Branchen wie erneuerbare Energien und E-Mobilität setzt, und für eine saubere Zukunft mit E-Fahrzeugen weitere wichtige Impulse ausgehen». Alle Bereiche der erneuerbaren Energien Während die «Fachmesse Klimahouse» das Thema Energieeffizienz im Gebäudebereich behandelt, widmet sich «Klimaenergy» allen Bereichen der erneuerbaren Energien zur gewerblichen und öffentlichen Nutzung und richtet sich an Unternehmer aus energieintensiven Wirtschaftszweigen wie Industrie, Hotellerie und Handwerk und an Vertreter der öffentlichen Hand. Durch die Ergänzung des Ausstellungsbereichs mit dem Thema nachhaltige Mobilität ergibt sich für die neue Doppelfachmesse eine perfekte Synergie sowohl auf der Aussteller- als auch auf der Besucherseite. Der Bogen der auf der «Klimamobility» präsentierten Produkte und Informationen spannt sich von Elektro-, Hybrid- und Wasserstofffahrzeugen über Akkubatterien, Auflade- und Antriebssysteme bis hin zu erfolgreichen Projekten umweltfreundlicher Mobilität. Die Fachmesse richtet sich an Funktionäre in Mobilitätsämtern, Fachhändler von Fahrzeugen mit nachhaltigem Antrieb, Fahrrad- und Autoverleihe, Reiseunternehmen und Unternehmen mit einem grossen Fuhrpark oder hohen Treibstoffkosten. Begleitet wird die Produktschau der «Klimamobility» von einem Fachkongress, bei dem es in erster Linie um die Energieversorgung von Fahrzeugen mit nachhaltigem Antrieb geht, aber auch um weitere Themen rund um die umweltfreundliche Mobilität. «Mit der Kombination dieser beiden Fachmessen wollen wir eine 360°-Plattform im Bereich der erneuerbaren Energien schaffen, um einerseits Unternehmer, Funktionäre der öffentlichen Hand, Finanzdienstleister und Vertreter der Forschung zusammenzuführen und andererseits die Sensibilisierung im Bereich der umweltfreundlichen Mobilität weiter voranzutreiben», sagt Messedirektor Reinhold Marsoner.
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Fortsetzung
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