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Überleben im digitalen HaifischbeckenGoogle, Post, Handel Schweiz, VSV, GS1: Am Mittwoch, den 5. April diskutieren Big Player und Marktexperten über das «Schreckgespenst Digitalisierung - Was sind die Hausaufgaben für Schweizer Unternehmen?». Die Podiumsdiskussion läuft im Rahmen der Swiss Online Marketing Messe und Swiss eBusiness Expo. Pressevertreter sind herzlich eingeladen.cam / Quelle: pd / Freitag, 31. März 2017 / 17:59 h
Im Folgenden finden Sie die Positionen unserer Podiumsgäste in der Übersicht.
Claudia Pletscher, Leiterin des Bereichs Innovation und Entwicklung, Post CH «Drohnen, selbstfahrende Postautos und EVoting - dies sind nur drei Beispiele unserer digitalen Services. Veränderte Bedürfnisse unserer Kunden sind der Treiber für diese neuen Angebote, daher ist die Digitalisierung unseres Kerngeschäfts ein wichtiger Baustein unserer Innovationsstrategie. Wir verbinden die physischen und digitalen Kanäle und bauen Brücken zwischen diesen Welten für unsere Kunden. Wir sind jedoch schon seit langem ein hochdigitalisiertes Unternehmen - es wäre uns sonst nicht möglich, 18 Millionen Sendungen pro Tag pünktlich zuzustellen. Dabei ist es wichtig, insbesondere auch unsere Mitarbeitenden auf diese Digitalisierungs-Reise mitzunehmen, denn diversifizierte Teams und Innovation bottom-up erlauben uns, veränderte Bedürfnisse noch besser zu identifizieren und uns daran auszurichten.» Dominik Wöber, Head of Performance - Sales Central Europe, Google Germany GmbH «Im Laufe des vergangenen Jahrzehnts vollzog sich ein riesiger Wandel hinsichtlich unser aller Konsumverhalten - und zwar in Richtung Mobile. Fast 80% der SchweizerInnen haben ein Smartphone. Sie nutzen das Handy vor dem Kauf um sich über Produkte und Services zu informieren oder auch direkt zu bestellen. Dieser Wandel stellt Unternehmen vor zwei grosse Herausforderungen: Erstens, dem Konsumenten eine bestmögliche und schnelle Nutzererfahrung zu bieten und zweitens, den Wert von Mobile ganzheitlich zu messen. So treibt Mobile unter anderem auch das OfflineVerhalten. Dies stellt eine grosse Chance für Omnichannel-Retailer dar, die ihr Ladengeschäft als Wettbewerbsvorteil gegenüber dem E-Commerce nutzen können und sollten.» Patrick Kessler, VSV - Verband des Schweizerischen Versandhandels «Schweizer Online-Händler sehen sich mit einem nie dagewesenen Preis- und Tempowettkampf konfrontiert. Der Kunde orientiert sich heute global und urteilt unbarmherzig mit «thumbs up or down». Schweizer Händler müssen sich im globalen Haifischbecken Online-Handel dringend neue Überlebens- und Wachstumsstrategien zurechtlegen.» Andreas Steffes, Verbandssekretär Handel Schweiz, der Dachverband des Schweizer Handels «Es ist wichtig, dass der Handel die Digitalisierung als Chance begreift. Sie besitzt zwar ganz klar ein disruptives Element und wird zur schnellen Veränderung der Geschäftsmodelle im Handel führen. Was sind die Hausaufgaben für Schweizer Unternehmen bei der Digitalisierung? /
Ich bin aber überzeugt, dass die Chancen von neuen oder verbesserten Prozessen, der Aufweichung der Grenzen entlang der Wertschöpfungskette, die Vernetzung bis hin zur kompletten Digitalisierung der Supply Chain und durch andere Anpassungen überwiegen. Ich sehe hier vor allem Potenziale für sämtliche Bereiche des Handels. Man darf nur die Entwicklungen nicht verschlafen.» Valentin K. Wepfer, Stv. CEO, GS1 Switzerland «Dass sich inzwischen fast alle Unternehmen in Richtung E-Commerce (um-)orientieren ist nachvollziehbar. Wer Erfolg haben will muss den Nerv der Zeit treffen und da sein wo die Kunden sind. Aber er muss eben auch seine Daten und Prozesse perfekt im Griff haben. Sonst droht die unbarmherzige Kostenfalle. Wir stellen leider fest, dass letzteres bei ganz vielen Unternehmen nicht der Fall ist. Das muss sich unbedingt ändern. Und zwar sehr rasch.» Nikolas Bürer, Managing Director digitalswitzerland «Die Digitalisierung betrifft die ganze Wirtschaft und Gesellschaft, auch die Art und Weise wie wir zukünftig Kunden aufmerksam machen und zur Service Experience führen. Unsere Mission bei digitalswitzerland ist auch, die Menschen zu sensibilisieren und die Massnahmen umzusetzen, damit die Schweiz zu einem weltweit führenden Digital Innovation Hub wird!» Moderation: Dr. Andreas Lucco, Managing Director der Translation Probst AG und Marketing-Dozent an der ZHAW «Ich freue mich auf eine top besetzte und vielseitige Runde. Die einmalige Kombination aus Big Playern und Entscheidern aus dem digitalen Marketing und Business eröffnet uns die Chance auf eine sehr genaue Einschätzung, wie gut sich die Schweizer Online Branchen im globalen Rennen um die digitale Zukunft schlagen.» Datum & Zeit: 5. April 2017, ab 13:30 Uhr Ort: Messe Zürich, Halle 2, Keynoteforum der Swiss Online Marketing Messe Akkreditierung und weitere Infos bitte per Mail bei Pressereferent Felix Scherer unter f.scherer@boerding.com anfragen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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