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Jugend: Zu viel oder kein Internet macht depressiv

Bern - Jugendliche, die mehr als zwei Stunden täglich im Internet surfen, haben ein deutlich erhöhtes Depressionsrisiko. Wer gar keinen Zugang zum Internet hat, ist allerdings ebenfalls gefährdet, wie eine Studie am Universitätsspital Lausanne zeigt.

dyn / Quelle: sda / Montag, 7. Februar 2011 / 12:00 h

Die Wissenschaftler am Institut für Sozial- und Präventivmedizin des Lausanner Unispitals benutzten für ihre im Fachmagazin «Pediatrics» erschienene Studie Daten der SMASH-Umfrage aus dem Jahr 2002. Diese untersuchte die Gesundheit von 7211 Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, 3305 Mädchen und 3906 Knaben. Die Jugendlichen wurden in vier Internetnutzer-Gruppen eingeteilt: Vielsurfer (mehr als zwei Stunden pro Tag), regelmässige Surfer (an mehreren Tagen pro Woche und weniger als zwei Stunden täglich), gelegentliche Surfer (weniger als eine Stunde pro Woche) und Nichtsurfer (keine Internetnutzung während des letzten Monats).

Ohne Internet vereinsamt?

Bei den Knaben surften 7 Prozent häufig. 45 Prozent surften regelmässig, 31 Prozent gelegentlich und 16 Prozent nie. Bei den Mädchen gab es mit 2 Prozent weniger Vielsurfer als bei den Knaben.



Jugendliche mit hoher Internetnutzung sind anfälliger für Depressionen. /

41 Prozent der Mädchen nutzten das Internet regelmässig, 40 Prozent gelegentlich und 16 Prozent nie. Es zeigte sich, dass die Vielnutzer beider Geschlechter häufiger auch depressive Symptome aufwiesen. Das Risiko gegenüber den regelmässigen Surfern war bei den Knaben um 36 Prozent erhöht, bei den Mädchen um 86 Prozent. Zudem hatten die häufig im Internet surfenden Knaben häufiger Übergewicht, die Mädchen dagegen zu wenig Schlaf. Zur Überraschung der Forscher hatten aber auch Jugendliche, die nie im Internet surfen, ein erhöhtes Depressionsrisiko (Knaben +31%, Mädchen +46%). Wie Studienleiter Pierre-André Michaud auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA sagte, könnte dies daran liegen, dass Jugendliche ohne Internet faktisch vom kulturellen Umfeld ihrer Kollegen abgeschnitten sind.

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