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Libysches Militär geht äusserst gewaltsam gegen Demonstranten vor

Tripolis - Libysche Spezialeinheiten sind am Samstag erneut gewaltsam gegen Demonstranten vorgegangen. Bei der Beisetzung von getöteten Regimegegnern in Bengasi töteten offenbar Scharfschützen mindestens 15 Personen. Zuvor war ein oppositionelles Zeltlager geräumt worden.

fkl / Quelle: sda / Samstag, 19. Februar 2011 / 19:42 h

Die Stimmung in Bengasi wurde von Beobachtern als äusserst angespannt bezeichnet. Bei einer Trauerfeier für 35 getötete Regime-Gegner sollen Scharfschützen am Samstag das Feuer auf die Menge eröffnet haben. Nach Spitalangaben seien mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Die Schützen hätten vom Dach der Zentrale der Sicherheitskräfte aus geschossen, sagte ein Informant, der namentlich nicht genannt werden wollte. Viele der Toten trügen Schusswunden in Kopf und Brust. Gaddafis Truppen benutzten die Waffen offenkundig, um die Bevölkerung einzuschüchtern.

Polizei zieht sich zurück

In der Nacht sollen Demonstranten Polizeistationen und Regierungsgebäude in Brand gesetzt und einen lokalen Radiosender besetzt haben.



Demonstranten in Tripolis. /

Gegen 5 Uhr griffen Sicherheitskräfte den Angaben zufolge dann das Zeltlager an, in dem mehrere Hundert Demonstranten seit zwei Tagen ausgeharrt hatten.

Wenige Stunden nach der Räumung des Platzes zogen sich alle Polizeikräfte aus den Strassen der Küstenstadt zurück. «Wir sehen keinen einzigen Polizisten in den Strassen, nicht einmal Verkehrspolizisten», sagte ein Anwalt in Bengasi.

Die Menschen hätten nun Angst, dass nach der Räumung des Zeltlagers regierungstreue Kräfte ein Haus nach dem anderen stürmen könnten, sagte der Anwalt, der aus Angst vor Repressionen anonym bleiben wollte.

Um die 100 Tote

Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wurden bei den Protesten der vergangenen Tage mindestens 84 Menschen getötet. Mit dem Blutbad bei der Beisetzung dürfte die Zahl etwa auf 100 angestiegen sein.

Offizielle Angaben zur Totenzahl gab es nicht. Das Ausmass der Proteste ist schwer abzuschätzen, da die Medien einer strengen staatlichen Zensur unterliegen. Ausländische Journalisten sind nicht zugelassen, einheimischen wurde die Reise nach Bengasi verwehrt.

Demonstrationen auch in Genf

Die Protestierenden verbrannten Bilder von Gaddafi und betitelten diesen in Sprechchören als Diktator und Mörder. Bei den Demonstranten handelte es sich vorwiegend um in der Schweiz wohnhafte Libyer und ihre Sympathisanten.

Mehr als 200 Gegner des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi haben am Samstag friedlich vor dem UNO-Sitz in Genf demonstriert. Sie forderten den Rücktritt Gaddafis und aller Diktatoren in der arabischen Welt.

 

 


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