|
||||||
|
||||||
|
|
Initiative zur Erbschaftssteuer bald für Lancierung bereitBern - Der Reigen eidgenössischer Initiativen im Wahljahr 2011 ist bald um ein Volksbegehren reicher. SP, Grüne und EVP haben sich auf einen Initiativtext zur Einführung einer eidgenössischen Erbschaftssteuer geeinigt. Federführend bleiben soll die EVP.dyn / Quelle: sda / Mittwoch, 9. März 2011 / 12:35 h
Die Erbschaftssteuer sollen sich Bund und Kantone im Verhältnis zwei zu eins teilen, bestätigte Niklaus Hari, Mediensprecher bei der Evangelischen Volkspartei (EVP), einen Bericht der Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Der Bund» vom Mittwoch.
Dem Bund soll das Volksbegehren rund 3 Milliarden Franken in die AHV-Kassen spülen, die zur Flexibilisierung des Rentenalters dienen. Den Kantonen würde mit ihrem Drittel der Ausfall von Abgaben indirekter Erben kompensiert. Direkte Erben besteuert kein Kanton.
Kleine Vermögen bleiben gemäss vereinbartem Text bis 2 Millionen Franken steuerfrei. Erbende Ehe- und registrierte Partner sowie Hilfswerke sollen nicht zur Kasse gebeten werden - unabhängig vom Betrag.
Die Erbschaftssteuer soll 20 Prozent betragen, ein international gesehen tiefer Satz. Für kleine und mittlere Unternehmen sowie die Bauern gelten grosszügige Erleichterungen, um Nachfolgen und damit Arbeitsplätze nicht zu gefährden.
Unterschriftensammlung ab Spätsommer Den Wortlaut der Initiative werden die Delegierten der EVP an ihrer Versammlung vom 19.Erbschaft: Laut Initiativtext sollen 20 Prozent versteuert werden. /
März in Winterthur beschliessen. Die Unterschriftensammlung soll im Spätsommer beginnen, so dass auch die EVP über eine Initiative als Wahlkampflokomotive verfügt, wie Hari sagte. Die Federführung bleibt bei der EVP, erklärte der Sprecher weiter. SP und Grüne haben im Wahljahr eigene Initiativen am Laufen. Die SP setzt auf ihre Cleantech- und die Einheitskrankenkassen-Initiative. Die Grünen lancierten jüngst ihr Volksbegehren «für eine grüne Wirtschaft». Keine Konkurrenzängste Angst vor einer Konkurrenz durch die Erbschaftssteuerinitiative hat in den Parteizentralen von SP und Grünen niemand. Die SP hatte Ende November nach der Ablehnung ihrer Steuergerechtigkeitsinitiative eine nationale Erbschaftssteuer verlangt. Zudem unternahm sie auf Kantonsebene Vorstösse in diese Richtung. Für die Partei ist wichtig, dass die Initiative ein gemeinsames und breitabgestütztes Projekt ist, wie SP-Mediensprecher Andreas Käsermann sagte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|