|
||||||
|
||||||
|
|
Gaddafi-Truppen beschiessen Misrata und Al-SintanTripolis - Truppen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi haben am Sonntag die Angriffe auf die von ihnen belagerten Städte Misrata und Al-Sintan fortgesetzt. Bewohner beschrieben die Lage als dramatisch und verzweifelt.asu / Quelle: sda / Sonntag, 3. April 2011 / 08:03 h
In Misrata, 210 Kilometer östlich von Tripolis, trafen Granaten ein Spital. Mehrere Freiwillige seien verletzt worden, berichtete die Oppositionsgruppe «Feb17voices» über den Kurzmitteilungsdienst Twitter. In der drittgrössten Stadt des Landes herrsche ein Mangel an medizinischem Bedarf, hiess es weiter.
Spitalsprecher teilten mit, in den vergangengen zwei Tagen seien 37 Zivilpersonen getötet worden; ein Angriff habe auch die grössten Lager für Getreide und Zucker in Flammen aufgehen lassen.
In Al-Sintan, 120 Kilometer südwestlich von Tripolis, habe der Artillerie-Beschuss durch Gaddafis Truppen Häuser, Wasser- und Elektrizitätswerke zerstört, sagte ein Sprecher der Regimegegner in der Stadt am Sonntag dem arabischen Fernsehsender Al-Dschasira.
Im Osten setzten Aufständischen-Verbände ihre Bemühungen fort, die Gaddafi-Truppen aus dem Ölhafen Brega zu verdrängen, wie Al-Dschasira berichtete. In der Nacht zum Samstag waren bei Brega bei einem irrtümlichen Angriff von Nato-Flugzeugen 13 Rebellen getötet worden.
Ausländische Ausbildner... Spezialeinheiten des US-Militärs und der ägyptischen Streitkräfte bilden nach einem Bericht des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira libysche Rebellen aus.Seit Beginn der Kämpfe seien in Misrata Hunderte von Menschen getötet worden. /
Wie ein namentlich nicht genannter Informant aus den Reihen der Aufständischen einem Korrespondenten des Senders sagte, würden die Gegner des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi an einem geheimen Ort im Osten des Landes militärisch ausgebildet. Der Osten des nordafrikanischen Staates ist in der Hand von Oppositionellen. ...und Waffenlieferungen Wie Al-Dschasira am Samstag weiter berichtete, hätten die Rebellen am Donnerstag im Schutze der Nacht eine neue Ladung von Katjuscha-Raketen aus Ägypten bekommen. Woher die Waffen russischer Bauart genau stammten, sagte der Informant nicht. Sie seien jedoch auf dem neuesten Stand der Waffentechnik. Deshalb benötigten die Rebellen auch ausländische Ausbilder. Dafür seien vor Ort Mitglieder von amerikanischen und ägyptischen Spezialeinheiten. Eine unabhängige Bestätigung für diese Angaben gab es nicht.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|