|
||||||
|
||||||
|
|
Suche nach diplomatischer Lösung - Zivilisten aus BregaAthen - Das Regime von Machthaber Muammar al-Gaddafi lotet Wege für eine diplomatische Lösung des blutigen Konflikts in Libyen aus. Nach Gesprächen in Griechenland reiste ein Gesandter Gaddafis weiter in die Türkei. Er will offenbar um die Vermittlung einer Waffenruhe mit den Aufständischen werben.fest / Quelle: sda / Montag, 4. April 2011 / 19:45 h
«Aus dem, was uns der Gesandte Libyens gesagt hat, geht hervor, dass das Regime auf der Suche nach einer Lösung zu sein scheint», sagte der griechische Aussenminister Dimitris Droutsas am Montag. Spekulationen über ein Ausstiegsszenario nährte auch ein Bericht der «New York Times» in der Nacht zum Montag. Diesem zufolge soll der Sohn des Diktators, Saif al-Islam, einen Lösungsvorschlag für den Konflikt mit den Rebellen unterbreitet haben, der auch den Rückzug seines Vaters vorsieht. Die Rebellen wiesen die Pläne am Montag zurück. «Gaddafi und seine Söhne müssen vor jeglicher diplomatischer Lösung abtreten», sagte ein Sprecher des Nationalen Übergangsrats in der Rebellenhochburg Benghasi.Italien anerkennt Rebellen-Rat Auch der italienischen Aussenminister Franco Frattini nannte die Initiative des Regimes als unglaubwürdig. Gaddafi müsse mit seinen Söhnen Libyen verlassen, sagte Frattini am Montag. Rom werde ausserdem die Übergangsregierung der Aufständischen anerkennen.Das libysche Regime sucht den Waffenstillstand, doch die Kämpfe halten momentan an. /
Damit ist Italien nach Frankreich und dem Golfemirat Katar das dritte Land, das diesen Schritt unternimmt. Selbst Waffenlieferungen an die Aufständischen seien nicht ausgeschlossen, wenn auch nur «als letzte Lösung», sagte Frattini. Kämpfe um Brega und Misrata Die schweren Kämpfe um die Städte Brega im Osten und Misrata im Westen gingen unterdessen weiter. Die Aufständischen brachten am Montag nach eigenen Angaben weite Teile der Ölstadt Bregas unter ihre Kontrolle. Die Streitkräfte Gaddafis beschossen die Ölstadt weiter mit Artilleriegeschützen. Brega hatte sich im vergangenen Monat abwechselnd unter Kontrollen der Regierungstruppen und der Aufständischen befunden. Auch die Belagerung Misratas durch Truppen Gaddafis wurde fortgesetzt. Die Türkei evakuierte mit einer Fähre rund 300 Schwerverletzte aus Misrata und Benghasi zur Behandlung ins Ausland. Die Organisation Ärzte ohne Grenze (MSF) brachte nach eigenen Angaben 71 Patienten aus den überlasteten Spitälern von Misrata per Schiff nach Tunesien.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|