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Grüne Schönheit, ganz in weissZweckmässigkeit, Ökologie und Schönheit werden in der Architektur nur selten auf einen Nenner gebracht. Dass es durchaus möglich ist, beweist allerding «The Pearl» von Solaleya.et / Quelle: news.ch mit Agenturen / Montag, 11. April 2011 / 16:03 h
Die Architekturfirma Domespace (in den USA Solaleya) machte schon vor Jahren mit einem an ein UFO erinnerndem, rotierenden Ökohaus auf sich aufmerksam. Dieses «Domespace» getaufte Haus, so praktisch und aussergewöhnlich es auch sein mag, dürfte mit seiner mit Holzschindeln bedeckten Aussenwand und seinem sehr exzentrischen Aussehen vielen potentiellen Interessenten zu extrem sein.
Das hat sich der der Designer David Fanchon offenbar zu Herzen genommen, als er «The Pearl» entwarf. Als erstes fällt eines auf: dieses Haus ist - nicht nur wegen der Gegend, in der das vorgestellte Beispiel steht - atemberaubend schön.
Hell im Sommer, sonnig im Winter Die harmonischen Form, die an eine Muschelschale erinnert, vereint in sich Ästhetik und Funktionalität. Dies erschliesst sich einem, wenn man realisiert, dass der Entwurf den täglichen und jährlichen Gang der Sonne berücksichtigt, so dass im Sommer die Innenräume zwar vom Tageslicht durchflutet aber von direktem Sonnenlicht geschützt sind, im Winter aber von der tiefer liegenden Sonne gewärmt werden kann. So hält alleine schon die Architektur das Haus kühler und angenehmer.Schön, Aerodynamisch, Erdbebenfest und ökologisch: the Pearl /
Die Fenster bieten eine 180°-Aussicht vom Haupt-Wohnbereich aus. Die im weissen Stahldach integrierten Solarzellen sammeln Sonnenlicht während die Verwendung passiver solarer Designelemente das energie-effiziente Profil des Hauses abrundet. Dies alles verwandelt «The Pearl» in ein sehr effizientes Haus, indem der Bedarf nach zusätzlicher Klimatisierung extrem Reduziert ist. Die einmalige Form und die verstellbaren Solarzellen sorgen für eine maximale Ausnützung der Sonnenenergie und - wenn benötig - zusätzlichen Schatten. Doch der Öko-Gedanke wird noch weiter getragen: Das Dach kann mit einer Schicht aus Luft und Kork-Perlen isoliert werden, die Aussenwände bestehen aus 30 cm dickem, gepresstem Stroh und die Konstruktion ist sowohl für eine Geothermische als auch für eine Holz-Pellet-Heizung vorbereitet. Zudem gibt es auch noch - zum Beispiel für Brauchwasser in WC's oder im Garten - einen Regenwassertank. Erdbeben- und Sturmsicher Erdbeben sind auf der ganzen Welt Realität und selbst wer wie wir Schweizer in einer recht ruhigen seismischen Zone lebt, dürfte es schätzen, dass dieses Haus dank seiner dicken tragenden Holzbogen-Konstruktion sehr Erdbebenfest ist... man weiss ja nie. Was hingegen im Angesicht der immer extremeren Klima-Ereignisse auch hier wichtig sein könnte, ist die aerodynamische Form, die das Haus wesentlich sturmsicherer macht, als es die üblichen Kästen mit geraden Wänden sind. «The Pearl» beweist augenscheinlich, dass ökologisches Bauen zugleich sehr schönes bauen sein kann. Das Konzept lässt sich zudem für Grundflächen von 50 bis 500 Quadratmeter skalieren.Links zum Artikel:
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