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Lega-Präsident droht mit Ausschaffung von Italienern

Lugano - Der mehrfach vorbestrafte Lega-Präsident Giuliano Bignasca will 13'000 italienische Grenzgänger «nach Hause schicken», wenn über den Rückzahlungsmodus der Quellensteuer nicht neu verhandelt wird. Das zumindest drohte Bignasca den Italienern in einem Interview an, das am Dienstag «im Corriere della Sera» erschienen ist.

dyn / Quelle: sda / Dienstag, 12. April 2011 / 13:11 h

«Jetzt haben wir den Schlüssel zum Tresor», wird der Lega-Präsident von der italienischen Tageszeitung zitiert. Giuliano Bignasca soll mit diesem Satz auf den umfassenden Wahlsieg seiner Partei in der Tessiner Regierung und dem Parlament angespielt haben. Die ideologische Gesinnung Bignascas, der seinen Wahlkampf vor allem mit Kampagnen gegen italienische Grenzgänger und Migranten bestritt, ist seit dem Wahlausgang in den Fokus der italienischen Presse geraten. Auch die italienische Nachrichtenagentur adnkronos brachte Ausschnitte aus dem Interview.

«Wie zwischen Israel und Palästina»

Bisher sei der Lega-Politiker im Nachbarland als exzentrische Ausnahmeerscheinung betrachtet worden, schreibt der «Corriere della Sera» sinngemäss.



Nationalrat Giuliano Bignasca will die Italiener nach Hause schicken. /

Der Autor erinnert dabei an den Vorschlag Bignascas, an der Südgrenze zum Schutz vor nordafrikanischen Flüchtlingen eine Mauer zu bauen, «wie sie zwischen Israel und Palästina existiert». In Anbetracht des wachsenden Einflusses der Tessiner Lega seien solche Aussprüche aber nicht mehr auf die leichte Schulter zu nehmen, heisst es weiter. Bignasca erklärte in dem Interview, seine Partei werde dafür sorgen, dass die an Italien fliessende Quellensteuer reduziert werde. Als Druckmittel will er die Zahlungen komplett blockieren lassen. Wenn alles nicht helfe, so hatte Bignasca eingeleitet, würden die Grenzgänger «nach Hause geschickt».

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