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Zinsfantasien treiben Euro gegenüber Dollar auf 15-Monats-HochFrankfurt/Zürich - Anleger haben am Mittwoch erneut auf weiter steigende Leitzinsen in der Euro-Zone gesetzt. In der Folge kletterte der Euro auf der Handelsplattform EBS auf bis zu 1.4521 Dollar und war damit so teuer wie zuletzt im Januar 2010.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 13. April 2011 / 18:47 h
Analysten zufolge trugen zu der Erwartung steigender Zinsen Äusserungen führender EZB-Vertreter über eine weitere Straffung der Geldpolitik bei.
Nach Worten des italienischen Notenbank-Präsidenten Mario Draghi prüft die Europäische Zentralbank (EZB) den Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik. Draghi gilt als Kandidat für die Nachfolge von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet. Der belgische Zentralbank-Chef Luc Coene sagte, die Zinserhöhung der Vorwoche sollte nicht als «isolierte Entscheidung» gesehen werden.
Der Euro verlor gegenüber dem Franken an Wert. /
Gegenüber dem Franken verlor der Euro aber an Wert, der Kurs der EU-Währung fiel den zweiten Tag in Folge unter die Marke von 1.30 Franken. Gemäss der Online-Bank Swissquote kostete ein Euro um 17.20 Uhr 1.2966 Franken. Der Dollar notierte gegenüber dem Franken nahe an seinem historischen Tiefststand: Für eine Einheit der US-Währung musste 0.8956 Fr. bezahlt werden.
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