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Japans Regierung verabschiedet Nachtragsbudget für Wiederaufbau
Tokio - Die japanische Regierung hat am Freitag ein Nachtragsbudget in Höhe von umgerechnet rund 43 Mrd. Fr. für den Wiederaufbau der von Erdbeben und Tsunami zerstörten Region verabschiedet. Dem Entwurf muss noch das Parlament zustimmen, die Beratungen sollen am 28. April beginnen.
asu / Quelle: sda / Freitag, 22. April 2011 / 08:18 h
Nach Angaben japanischer Medien sollen mit dem Geld die öffentliche Infrastruktur sowie Schulen wieder instandgesetzt, Übergangswohnungen gebaut sowie die Trümmer abgetragen und entsorgt werden.
Es ist das erste Nachtragsbudget seit den Naturkatastrophen vom 11. März. Die Regierung schätzt die Schäden auf umgerechnet rund 270 Mrd.
Mit dem Geld sollen Schulen und Übergangswohnungen gebaut und Trümmer beseitigt werden können. /
Franken - darin noch nicht enthalten sind die finanziellen Konsequenzen der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima.
Um die ohnehin schon maroden Staatsfinanzen nicht noch weiter durch neue Staatsanleihen zu belasten, werden zur Finanzierung unter anderem zuvor geplante Ausgaben wie die Erhöhung des Kindergeldes gestrichen.
Einige Politiker halten allerdings weitere Nachtragsbudgets für erforderlich. Japan hat unter allen Industrieländern die höchsten Staatsschulden, die sich inzwischen auf rund 200 Prozent des Bruttoinlandsprodukt belaufen.
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