|
||||||
|
||||||
|
|
Milliardenprogramm für Wiederaufbau in JapanTokio/Berlin - Japans Unterhaus hat am Samstag ein Sonderbudget in Höhe von 4 Billionen Yen (42,7 Milliarden Franken) für den Wiederaufbau nach Erdbeben und Tsunami verabschiedet. Ein Grossteil davon geht an die Reparatur von Strassen, Brücken, Häfen und anderer zerstörter Infrastruktur.bert / Quelle: sda / Samstag, 30. April 2011 / 15:19 h
Es wird erwartet, dass das Oberhaus am Montag abstimmt und das Sonderbudget damit in Kraft tritt. Auch die Oppositionsparteien haben bereits ihre Zustimmung signalisiert.
Mit dem Geld sollen auch provisorische Unterkünfte gebaut und kleine Unternehmen unterstützt werden. Bei der Katastrophe am 11. März waren nach offiziellen Angaben 14'616 Menschen ums Leben gekommen, 11'111 gelten als vermisst.
Die von Erdbeben und Tsunami ausgelöste Atomkatastrophe in Fukushima drückt auf Umfragewerte von Regierungschef Naoto Kan. In einer Umfrage der Nachrichtenagentur Kyodo sagten 76 Prozent, dem Regierungschef fehle es an Führungskraft.
Wiederaufbau nach der Katastrophe. /
Im Vergleich zu einer Umfrage vor einem Monat stieg das Misstrauen um über 12 Prozent an. Protest gegen Grenzwerte Aus Protest gegen seiner Ansicht nach zu hoch angesetzte Grenzwerte nach der Atomkatastrophe von Fukushima trat ein Berater der japanischen Regierung zurück. Er könne es als Wissenschafter nicht vertreten, dass die Regierung den seiner Einschätzung nach unangemessenen Grenzwerte von 20 Millisievert pro Stunde für Primarschulen in der Nähe von Fukushima festgesetzt habe, erklärte Toshiso Kosako am Freitagabend vor den Medien. Der Professor für atomare Strahlung an der Universität Tokio war im März von Ministerpräsident Kan als Berater ernannt worden. Regierungsberater geniessen in Japan grossen Respekt und es kommt äusserst selten vor, dass Wissenschafter ihren Beraterposten aus Protest gegen die Regierungspolitik räumen.Kritik an Strahlungsmessung Kosako habe auch mangelnde Transparenz bei der Strahlungsmessung rund um den Meiler und die Anhebung der Grenzwerte für Arbeiter in der Anlage kritisiert, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Ministerpräsident Kan verteidigte hingegen das Krisenmanagement seiner Regierung. «Wir begrüssen unterschiedliche Sichtweisen unter unseren Beratern», sagte er am Samstag im Parlament.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|