|
||||||
|
||||||
|
|
Höhere Strompreise wirken langfristig auf den VerbrauchZürich - Steigen die Strompreise um zehn Prozent, sinkt der Verbrauch der Haushalte innerhalb eines Jahres nur um rund zwei Prozent. Dass der Verbrauch nicht stärker zurückgeht, könnte mit fehlenden Stromsparmöglichkeiten zu tun haben.dyn / Quelle: sda / Montag, 23. Mai 2011 / 14:41 h
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich, die vom Wirtschaftsdachverband economiesuisse unterstützt wurde. Für die Untersuchung wurde eine Vielzahl von Veröffentlichungen aus der Schweiz, Europa, den USA, aber auch aus Neuseeland, Mexiko, Australien, Taiwan, Inden und Nepal ausgewertet.
Dabei geht es um die Frage, wie stark der Preis den Stromverbrauch beeinflusst und ob steigende Preise einen Wechsel zu anderen Energieformen begünstigen. Die Ergebnisse sollen nach den Vorstellungen der KOF ein Diskussionsbeitrag zur Ausrichtung der schweizerischen Energiepolitik sein.
Energiesparsame Geräte Die Studie kommt zum Schluss, dass der geringe Spareffekt höherer Strompreise bei privaten Haushalten auch damit zu tun haben könnte, dass es wenig Einsparmöglichkeiten gebe. Für Konsumenten sei es schwierig Strom zu sparen, wenn es um den Verbrauch von Kühlschränken, Heizöfen oder Lampen gehe. Hier beeinflusse technologischer Fortschritt die Einsparungen wesentlich stärker, indem beispielsweise Geräte produziert würden, die weniger Strom verbrauchten.Zum Energiesparen fehlt öfters noch die nötigte Ausrüstung (Symbolbild). /
Das wiederum schlage sich erst langfristig nieder. Bei der Industrie wiederum sei der Strompreis nur ein Faktor bei der Wahl der genutzten Energie. Je nach Industriezweig sei die verfügbare Technologie entscheidend - manche Produktionsprozesse bestimmten den Einsatz der Energieform. Subventionen für die Wirtschaft Die Verfasser der Studie weisen aber darauf hin, dass hinsichtlich der Auswirkungen eines steigenden Strompreises auf die Industrie sehr wenig verwertbare Studien vorlägen. Obwohl Haushalte nur einen Drittel des Stroms in der Schweiz verbrauchten und die Wirtschaft zwei, gebe es mehr Untersuchungen zum Sparpotenzial in Haushalten. Die KOF-Studie kommt aber auch zu dem Schluss, dass die Industrie nur dann in alternative Energieformen investieren werde, wenn sie mit langfristig berechenbaren Anreizen rechnen könne. Das könnten beispielsweise Steuerbefreiungen für entsprechende Investitionen sein.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|