|
||||||
|
||||||
|
|
Basel souverän zum ErfolgDer FC Basel sicherte sich seinen 14. Meistertitel mit einem nie gefährdeten 3:0-Heimsieg über Luzern. Torschützenkönig Alex Frei, Xherdan Shaqiri und Jacques Zoua erzielten die Treffer.bg / Quelle: Si / Mittwoch, 25. Mai 2011 / 22:37 h
Schlussendlich kam gegen Luzern alles so, wie es vor Spielbeginn zu erwarten gewesen war. Der grosse Favorit Basel hielt dem Druck stand, brachte die drei benötigten Punkte ins Trockene und konnte zur grossen Meisterschaftsfeier ansetzen. Die Gäste aus der Innerschweiz waren nicht in der Lage, die selbstbewussten und stilsicheren Basler ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Sie agierten in ihrem letzten Spiel unter Interimstrainer Christian Brand so, wie sie die gesamte Rückrunde absolviert hatten. Ohne Biss, ohne Überzeugung und ohne Charakter.
Früh Druck gemacht Gastgeber FCB hatte das Spiel mit einem druckvollen Beginn früh in die gewünschte Richtung gelenkt. Er wollte ein erneutes Scheitern in der letzten Runde wie 2006 und 2007, als er beide Male vom FC Zürich noch auf der Zielgeraden abgefangen worden war, mit aller Macht verhindern. Bereits nach etwas mehr als fünf Minuten konnte Torschützenkönig Frei seinen 27. Saisontreffer feiern. Jacques Zoua war auf der linken Seite von Behrang Safari steil lanciert worden, der junge Janko Pacar vermochte den Basler nicht an der flachen Hereingabe zu hindern und Frei brauchte aus drei Metern nur noch einzuschieben. Beruhigend dann die Treffer 2 und 3 kurz vor und nach der Pause: Sekunden vor dem Seitenwechsel nahm Xherdan Shaqiri nach einer schnellen Körperfinte gegen Tomislav Puljic Mass und traf aus 18 Metern präzise in die tiefe rechte Ecke. In der 54. Minute schliesslich revanchierte sich Frei für den Pass zum 1:0 und bediente Zoua mit einem Cornerball, den dieser mit dem Kopf sicher zum 3:0 einnickte.Standing Ovation für Costanzo Der Rest war Schaulaufen durch den FCB, der seinen 14. Meistertitel mit den beinahe 38 000 begeisterten Fans in aller Ruhe zelebrieren konnte. Der klare Vorsprung ermöglichte es den Baslern in den Schlussminuten auch noch, ihren verdienstvollen Goalie Franco Costanzo mit einer Standing Ovation zu verabschieden. Der wegziehende Argentinier wurde in der 88. Minute durch seinen Nachfolger Yann Sommer ersetzt. Wintermeister Luzern musste sich bei der anschliessenden Pokalübergabe auf dem grünen Rasen mit Spalierstehen begnügen.Basel - Luzern 3:0 (2:0) St. Jakob-Park. Franco Costanzo jubelt in seinem letzten FCB-Spiel nach dem 1:0. /
- 37 500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Busacca. - Tore: 6. Frei (Zoua) 1:0. 44. Shaqiri (Flachschuss) 2:0. 54. Zoua (Corner Frei) 3:0. Basel: Costanzo (88. Sommer); Abraham, Ferati, Safari; Granit Xhaka, Yapi (85. Cabral); Steinhöfer, Shaqiri (76. Chipperfield), Zoua; Streller, Frei. Luzern: Zibung; Lambert, Veskovac, Puljic, Urtic (62. Fanger); Renggli, Kukeli; Pacar (64. Zverotic), Yakin, Ferreira; Siegrist (85. Ianu). Bemerkungen: Basel ohne Dragovic, Huggel (beide gesperrt), Stocker und Wieser (beide verletzt). Luzern ohne Gygax (gesperrt), Bento, Kibebe, Luqmon, Lustenberger, Paiva, Prager und Sorgic (alle verletzt). Abschiedsspiel von Goalie Costanzo und Ferati beim FCB, sowie von Zverotic beim FCL. Verwarnungen: 41. Kukeli (Foul), 51. Puljic (Foul), 53. Urtic (Foul).
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|