|
||||||
|
||||||
|
|
Verstärkte Angriffe auf Rebellen in LibyenKairo/Washington/Brüssel - Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi hat am Freitag zum Angriff auf die Rebellenhochburgen geblasen. Gaddafi dürfe dabei aber kein Erfolg haben, sagte der designierte US-Verteidigungsminister Leon Panetta. Er warnte vor den Folgen eines Scheiterns des NATO-Einsatzes.bg / Quelle: sda / Freitag, 10. Juni 2011 / 18:27 h
Wenn Gaddafi nicht gestürzt werde, könne das der Revolutionsbewegung im arabischen Raum schaden, sagte der amtierende Chef des Geheimdienstes CIA am Donnerstag (Ortszeit) in Washington. «Ich glaube, es würde ein schreckliches Signal an die anderen Länder senden.»
Im Zuge des «arabischen Frühlings» waren die Herrscher in Tunesien und Ägypten abgetreten. Dagegen versucht sich Gaddafi wie die Herrscher Syriens und Jemens mit Gewalt an der Macht zu halten.
Der NATO-Einsatz und die Sanktionen gegen das Gaddafi-Regime haben laut Panetta deutlich Wirkung gezeigt. Die Rebellen seien auf dem Vormarsch und die Regierungstruppen geschwächt. Gaddafi werde kontinuierlichem Druck nicht standhalten können. «Wenn wir so weitermachen, wird Gaddafi abtreten», sagte Panetta.
Gaddafis Tod nicht Ziel der NATO Offiziell strebt die NATO nicht Gaddafis Tod an. «Wir zielen nicht auf bestimmte Personen», sagte die NATO-Sprecherin Oana Lungescu in Brüssel.Muammar al-Gaddafi versucht sich mit Gewalt an der Macht zu halten. /
«Wir greifen wichtige militärische Fähigkeiten an, die benutzt werden können, um die Zivilbevölkerung zu attackieren.» Die NATO sei jedoch der Auffassung, dass das libysche Volk ein Recht auf eine Zukunft ohne Gaddafi habe. Panetta hatte sich einer Anhörung des Streitkräfteausschusses im Kongress gestellt. Er muss vom Senat noch als Verteidigungsminister bestätigt werden. Präsident Barack Obama hatte den 72-jährigen CIA-Chef zum Nachfolger des scheidenden Robert Gates ernannt. Gaddafi intensiviert Angriffe Gaddafis Truppen intensivierten ihre Angriffe auf die Stellungen der Rebellen. Dabei seien in der umkämpften Ortschaft al-Definija bei Misrata 17 Menschen getötet und 40 verwundet worden, berichtete der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira. Das Gebiet um Misrata ist seit Monaten umkämpft. Die Stadt wird von Rebellen gehalten, ist aber von Gaddafis Truppen eingekreist. Seit Februar wurden dort nach UNO-Angaben 630 Tote und 6000 Verletzte registriert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|