|
||||||
|
||||||
|
|
Start von Petition «gegen die Sexualisierung der Volksschule»Bern - Politiker aus EVP, EDU und SVP sowie Lehrer haben am Freitag eine Petition «gegen die Sexualisierung der Volksschule» gestartet. Ein Obligatorium für Sexualkunde an der Volksschule, wie im Lehrplan 21 vorgesehen, komme nicht in Frage. Aufklärung sei Sache der Eltern.joge / Quelle: sda / Freitag, 17. Juni 2011 / 15:29 h
Unter anderem sehe der Lehrplan 21 Sexualkunde vor, «gespickt mit allerlei Handlungsanleitungen» bereits für Kinder ab vier Jahren. Zum Teil würden solche bereits in Schulen verwendet, monieren die Urheber der am Freitag in Bern vorgestellten Petition.
«Drastisches, Skandalöses» sei angesagt: Detaillierte Anleitungen oder (empfehlende) Links zu konkreten sexuellen Betätigungen wie Analsex, Oralsex, Sex mit dem gleichen Geschlecht. Einzelne Autoren verirrten sich auch in die sexuelle Vulgärsprache. Die Grenze zur Pornographie werde immer wieder überschritten.
Aufgabe der Eltern Die Eltern könnten weder auf den Unterricht noch auf die Lehrmittel Einfluss nehmen. Man wolle den Eltern auch verbieten, ihre Kinder vom Sexualkunde-Unterricht dispensieren zu lassen. Dabei sei die sexuelle Aufklärung doch vor allem Aufgabe der Eltern Die Sammelfrist für die Petition läuft bis 1. Oktober 2011. Politiker sowie Lehrer haben eine Petition «gegen die Sexualisierung der Volksschule» gestartet. /
Die Petition wird organisatorisch abgewickelt durch den vom «Schweizerzeit»-Verlag in Flaach ZH herausgegebenen «Bildungskompass». Dieser wird vom Zürcher SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer koordiniert. Erziehungsdirektoren: Nötige Sorgfalt Die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren der Deutschschweiz sind seit vergangenem Herbst daran, den Lehrplan 21 für die Volksschule zu erarbeiten. Damit setzen sie Artikel 62 der Bundesverfassung um, die Ziele der Schule zu harmonisieren. Der Lehrplan 21 soll im Frühling 2014 den Kantonen zur Einführung übergeben werden. Sexualkundliche Inhalte seien seit vielen Jahren Teil der kantonalen Volksschullehrpläne, hielt die Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz am Freitag fest. In der Regel beginne der Sexualkunde-Unterricht gegen Ende der Primarschulzeit und werde auf der Sekundarstufe I fortgeführt. Die Lehrpersonen würden die sensiblen Inhalte mit der nötigen Sorgfalt behandeln. An dieser bewährten Praxis werde der Lehrplan 21 nichts ändern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|