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«Die dunkle Seite von VW»Wolfsburg/Wien - Greenpeace macht durch eine publikumswirksame Kampagne gegen VW auf die Problematik der CO2-Emissionen aufmerksam. Mit einer Star-Wars-Parodie wird das Augenmerk auf die Bekämpfung von Umweltschutzrichtlinien durch den Autohersteller Volkswagen gerichtet.dyn / Quelle: pte / Mittwoch, 29. Juni 2011 / 17:53 h
Greenpeace macht durch eine publikumswirksame Kampagne gegen VW auf die Problematik der CO2-Emissionen aufmerksam. Eine Parodie des Star-Wars-Werbespots von Volkswagen und eine dazugehörige Website vwdarkside.com zeigen «Die dunkle Seite von VW». Greenpeace fordert den Autohersteller auf, «sich von der dunklen Macht abzuwenden und die Erde zu retten». «Wir glauben, dass VW sich bessern kann. Wir sagen: Ihr habt die Voraussetzungen, also macht was daraus», verdeutlicht Steffen Nichtenberger, Leiter der Kommunikation von Greenpeace Österreich, im Gespräch mit pressetext.
Ein «Manifest der Rebellion» von Greenpeace geht derzeit durch die Medien. Zielscheibe der Rebellion ist VW und die erfolgreiche Super-Bowl Werbung mit Star Wars als Thema. Ein kleiner Darth Vader bringt das Auto ohne Berührung in Gang, doch bei der Parodie von Greenpeace wird er von einer Reihe anderer Star Wars-Charaktere bekämpft.
«Es steckt Gutes in Volkswagen» Auf der in schwarz gehaltenen Website dominieren die CO2-Klimaziele sowie ein Appell an VW die Potenziale der firmeneigenen Entwicklungen auszuschöpfen. Greenpeace verdeutlicht, dass dennoch «Gutes in Volkswagen» steckt, wie es auf der Webseite heisst.Der VW-Todesstern im Video von Greenpeace. /
In dem Greenpeace-Report «Die dunkle Seite des Volkswagen-Konzerns» wird aufgezeigt, dass VW zwar vorbildlich in der Entwicklung von klimafreundlichen Innovationen ist, sie aber nicht nach Plan einsetzt. «Bei VW sind die Diskrepanzen zwischen dem, was sie sagen, und dem, was sie tun, besonders hoch. Sie müssen anfangen sich zu bewegen», so Nichtenberger gegenüber pressetext. Zu teuer würden klimaschonende Autos verkauft oder zu wenige angeboten. Das Potenzial von Volkswagen muss ausgeschöpft werden. So werde auch klar, dass es sich hier nicht um eine Hetzkampagne gegen VW handeln soll, sondern eine Verdeutlichung dessen, was möglich wäre, und dass diese Möglichkeiten genutzt werden sollten. «Die Tonalität ist uns hier sehr wichtig», so Nichtenberger. »Es sollen hier keine kampfverhärteten Fronten entstehen.« Erfolgreiches Konzept mit Star Wars Der Star-Wars-Clip von VW liefert Greenpeace eine Menge Stoff für die eigene Kampagne. Mit diesem Konzept bietet Greenpeace nicht nur Daten und Fakten zum Thema an, sondern auch Unterhaltung der besonderen Art. Mit den Spots und der Website wird das Umweltbewusstsein spielerisch geschärft und die Nachricht verständlich übermittelt. Sie zeigt, dass Grosskonzerne wie VW zwar an umweltfreundlichen Strategien arbeiten, es zur Umsetzung aber noch ein langer Weg ist.Links zum Artikel:
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