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Libysche Rebellen verkünden Einnahme der Hafenstadt BregaMisrata/Bengasi/Pretoria - Die libyschen Rebellen haben nach eigenen Angaben die strategisch wichtige Hafenstadt Brega eingenommen. Ein Grossteil der Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi habe sich in Richtung der weiter westlich gelegenen Stadt Ras Lanuf zurückgezogen.fest / Quelle: sda / Montag, 18. Juli 2011 / 20:16 h
Dies sagte ein Sprecher der Aufständischen am Montag. Bis zu 200 Getreue Gaddafis halten sich demnach aber weiterhin noch in der Stadt im Osten des Landes verschanzt. Wegen der vielen Minen, die die Regierungstruppen an Strassen und Gebäuden hinterlassen hätten, werde es aber noch eine Weile dauern, bis die Aufständischen die Stadt vollständig unter Kontrolle hätten.
Die Rebellen hatten ihre Offensive auf Brega am Donnerstag begonnen. Der Hafen am Golf von Sirte war im Verlauf des nunmehr fast fünf Monate dauernden Konflikts bereits mehrmals von Gaddafi-Truppen und Rebellen eingenommen worden. Die Getreuen Gaddafis hatten Brega im April unter ihre Kontrolle gebracht.
Sollten sich die Angaben bewahrheiten, wäre dies ein wichtiger Erfolg für die Aufständischen. Nach Angaben des Rebellensprechers hat sich die Kampflinie nun weiter nach Westen verlagert.
Russlands Aussenminister Lawrow sagte, Russland bleibt neutral. /
«Die meisten unserer Truppen sind jetzt an Brega vorbeigezogen und unterwegs nach Bischr und Ugaila», sagte Rebellensprecher Schamsiddin Abdulmolah. Dort werde es zu den nächsten Zusammenstössen kommen. Bei Kämpfen am Wochenende seien zwölf Rebellen getötet und knapp 300 verletzt worden. Russischer Aussenminister will nicht Partei ergreifen Russland kritisierte unterdessen die Entscheidung der USA und weiterer Staaten, die Rebellen-Führung als legitime Vertretung des nordafrikanischen Volkes anzuerkennen. Der russische Aussenminister Sergej Lawrow sagte, mit einem solchen Schritt verlasse man eine neutrale Position und nehme Partei für eine Bürgerkriegsseite ein. Russland lehne dies ab und werde weiterhin Kontakt zu beiden Seiten pflegen. Auch die Differenzen zwischen der EU und der Afrikanischen Union (AU) über die Zukunft Libyens bleiben: Gaddafis Rücktritt könne nach Ansicht der AU nur ein Ergebnis von Verhandlungen zwischen den libyschen Parteien sein, sagte Südafrikas Präsident Jacob Zuma in Pretoria nach einem Treffen mit dem britischen Premier David Cameron. Erst müsse Gaddafi gehen, dann könnten die Verhandlungen beginnen, betonte dagegen Cameron.
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