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Gericht verlängert Breiviks EinzelhaftOslo - Anders Behring Breivik bleibt vier weitere Wochen in Isolationshaft. Es werde befürchtet, dass der geständige Attentäter Beweismaterial verfälschen und mögliche Komplizen kontaktieren könnte, begründete das Bezirksgericht in Oslo den Entscheid am Freitag.bg / Quelle: sda / Freitag, 19. August 2011 / 12:30 h
Breiviks Anwalt Geir Lippestad hatte angekündigt, sein Mandant werde um ein Ende der Einzelhaft bitten. Breivik hatte beim Doppelanschlag in Oslo und auf der Insel Utøya am 22. Juli 77 Menschen getötet. Er kam am Freitag unter Polizeischutz zur Anhörung in einem Gericht der norwegischen Hauptstadt; die Öffentlichkeit war ausgeschlossen.
Sein Antrag, bei der Verhandlung einen schwarzen Smoking tragen zu dürfen, war zuvor abgelehnt worden. Ein solcher Auftritt sei «unnötig verstörend und provokativ», hiess es in der Begründung.
Sein Mandant habe in der halbstündigen Anhörung ruhig gewirkt, jedoch keine Reue gezeigt, erklärte Lippestad. «In seiner Aussage hat er erklärt, dass die Taten grausam, aber nötig gewesen sind. Seine Ansicht hat sich nicht geändert.»
Weder Fernsehen noch Internet Richter Hugo Abelseth zufolge beschrieb Breivik die Einzelhaft als «langweilig und monoton und wie eine Methode der sadistischen Tortur». Bei einer ersten Anhörung am 25.Blumen nach dem Terroranschlag in Oslo. /
Juli hatte das Gericht entschieden, Breivik könne zunächst für acht Wochen festgehalten werden. Für vier Wochen wurde eine Isolationshaft, auch ohne Zugang zu Fernsehen, Zeitungen und Internet genehmigt. Die Polizei hatte die Verlängerung beantragt. Breivik hat die Tötung von 77 Menschen zugegeben. Der 32-jährige Rechtsextremist hält sich jedoch im juristischen Sinne für unschuldig, da er mit dem Anschlag Norwegen und Europa retten wollte. Er habe eine kulturelle Revolution auslösen und Europa vom Islam befreien wollen, hatte Breivik in einer Vernehmung gesagt. Angehörige trauern auf Utøya Am Freitag begannen in Norwegen die auf drei Tage angesetzten Trauerfeiern. Zunächst durften Familien und Freunde auf der Insel Utøya der Toten gedenken. Breivik hatte dort 69 Teilnehmer eines Jugendcamps der regierenden Arbeiterpartei erschossen. Auf der 40 Kilometer von Oslo entfernten Insel machten sich rund 500 Menschen ein Bild vom Ort des Blutbads. Am Sonntag ist eine Gedenkveranstaltung in Oslo geplant.
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