|
||||||
|
||||||
|
|
«Wir haben Fehler gemacht»Oslo - Die Leiterin des norwegischen Geheimdienstes PST hat mögliche Fehler ihrer Behörde im Fall der Anschläge vom 22. Juli zugegeben, bei denen dutzende Menschen getötet wurden. «Wir müssen uns eingestehen, dass wir Fehler gemacht und unsere Prioritäten falsch gesetzt haben könnten», sagte Janne Kristiansen der Tageszeitung «Aftenposten» vom Freitag.dyn / Quelle: sda / Freitag, 2. September 2011 / 19:51 h
Nach eigenen Angaben hatte der PST im Vorfeld des Doppelanschlages eine Namensliste von Menschen bekommen, die im Internet Chemikalien gekauft hatten, die zum Bau einer Bombe geeignet sind. Der Name des Attentäters Anders Behring Breivik stand demnach ebenfalls auf dieser Liste. Der Geheimdienst entschied jedoch, die Spur nicht zu verfolgen, da Breivik nicht aktenkundig war.
Kristiansen war in die Kritik geraten, weil sie kurz nach den Anschlägen behauptet hatte, ihre Behörde hätte das Unglück nicht verhindern können. Ihrer Einschätzung nach sei Breivik «ein einsamer Wolf» gewesen, den «selbst die Stasi» nicht hätte aufspüren können, hatte sie gesagt.
Bei den Anschlägen von Behring Breivik kamen 77 Menschen ums Leben. /
Später entschuldigte sie sich für diese Äusserung. Einen Rücktritt, den Oppositionspolitiker forderten, schloss Kristiansen jedoch aus: «Ich werde nicht inmitten des Sturms gehen», sagte sie der «Aftenposten». «Wenn man am Steuer ist, ist das Wichtigste, in den schwierigsten Zeiten dabei zu bleiben.» Justizminister Knut Storberget hat der Geheimdienstchefin seine volle Unterstützung ausgesprochen. Behring Breivik hatte am 22. Juli auf der Insel Utöya das Feuer auf Teilnehmer eines Jugendlagers der regierenden Arbeiterpartei eröffnet und 69 Menschen getötet. Zuvor hatte der Rechstextremist einen Bombenanschlag im Regierungsviertel von Oslo verübt, bei dem acht Menschen starben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|