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Blackout in Louisiana wegen Sturm «Lee»New Orleans - Der Tropensturm «Lee» hat im US-Staat Louisiana am Samstag für heftige Regenfälle und Stromausfälle in mindestens 35'000 Haushalten und Geschäften gesorgt. Besonders betroffen waren New Orleans und Umgebung sowie die Küstengebiete.fest / Quelle: sda / Samstag, 3. September 2011 / 20:52 h
Für die Region zwischen den US-Staaten Mississippi und Texas wurde eine Sturmwarnung herausgegeben. In Alabama und Florida seien auch Springfluten möglich, warnten Meteorologen.
Die Gouverneure von Louisiana und Mississippi sowie die Bürgermeister der 2005 durch den Hurrikan "Katrina" verwüsteten Metropole New Orleans und der Stadt Biloxi riefen den Notstand aus. An der Küste von Louisiana und Mississippi gingen immer wieder heftige Regenfälle nieder, in einigen Gebieten wurden bis zu 40 Zentimeter Niederschlag erwartet. Erinnerung an "Katrina" In einigen Stadtteilen von New Orleans wurden - sechs Jahre nach dem verheerenden Hurrikan "Katrina" - Strassen überflutet. Ausser herab gerissen Stromleitungen und umgestürzten Bäumen entstanden bislang offenbar keine Schäden, wie der Wetterdienst mitteilte. Das gigantische Sturmtief «Lee» vor der US-amerikanischen Küste. /
"Katrina" hatte 2005 weite Teile von New Orleans unter Wasser gesetzt, 1800 Menschen starben. 169 der 617 bemannten Förderplattformen für Öl und Gas im Golf von Mexiko wurden nach Angaben der Behörden evakuiert. Dadurch sei die tägliche Produktion in der Region um fast die Hälfte gesunken, teilte das Amt für Energiemanagement mit. Hurrikanstärke nicht erwartet Das Zentrum des sich nur langsam fortbewegenden Unwetters lag am Samstagvormittag (Ortszeit) etwa 70 Kilometer südwestlich der Stadt Morgan City und bewegte sich Richtung Norden. Die Meteorologen gehen nicht davon aus, dass "Lee" Hurrikanstärke erreicht. Auf dem Atlantik bildete sich derweil der Hurrikan "Katia", der zunächst noch in der untersten Kategorie 1 eingestuft wurde. Am Samstag befand sich das System noch mehr als 800 Kilometer östlich der Antillen. Ob und in welchem Ausmass der Wirbelsturm zu einer Gefahr für Menschen werden könnte, war zunächst unklar.
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