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Gaddafi verkaufte sein GoldTripolis - Der libysche Ex-Machthaber Muammar el Gaddafi hat in den Tagen vor seiner Vertreibung aus der Hauptstadt Tripolis offenbar grosse Mengen Goldes verkauft. Gaddafi habe kurz vor der Einnahme seiner Residenz 29 Tonnen aus den libyschen Goldbeständen zu Geld gemacht.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 8. September 2011 / 07:39 h
Dies seien über 20 Prozent der Goldreserven des Landes gewesen. Der Wert des verkauften Anteils belaufe sich auf mehr als eine Milliarde Dollar, sagte Zentralbank-Gouverneur Kassem Assos am Donnerstag in Tripolis.
Nach dem monatelangen bewaffneten Konflikt mit den von der NATO unterstützten Aufständischen habe Gaddafi damit in der Endphase seiner Herrschaft Gehälter bezahlen wollen, sagte Assos.
Ein Zentralbankvertreter vermutete, dass das Gold wahrscheinlich über Tunesien ausser Landes geschafft wurde. Die Guthaben der libyschen Zentralbank bezifferte Assos auf 115 Milliarden Dollar, von denen sich 90 Milliarden im Ausland befänden.
Gaddafi bestreitet Flucht
Gaddafi dementierte in einer neuen Audiobotschaft Gerüchte über seine Flucht nach Niger dementiert.
Gaddafi meldet sich zu Wort. /
Gaddafi erklärte sich überzeugt, dass die NATO besiegt werde. Seinen Gegnern bleibe "nichts mehr als psychologischer Krieg und Lügen", sagte Gaddafi am Donnerstag in der vom syrischen Fernsehsender Arrai übertragenen Botschaft. Gaddafi versicherte, dass die Angriffe gegen die NATO-Truppen, die "Ratten und Söldner, die eine Bande Hunde sind", verstärkt würden. Am Dienstag hatte der Nationale Übergangsrat in Libyen gemeldet, dass ein Konvoi die Grenze zum Niger überquert habe. Es habe sich um einen Konvoi gehandelt, wie ihn Gaddafi und seine Söhne sonst benutzten, hiess es. Sowohl der Niger als auch die USA dementierten aber anschliessend, dass sich Gaddafi oder einer seiner Söhne in dem Konvoi befunden habe. Die nigrische Regierung sieht sich ausserstande, die Grenze zum Nachbarland Libyen zu schliessen, um eine Flucht des untergetauchten Gaddafi zu verhindern. "Wir haben keine Mittel, die Grenze zu schliessen", sagte Aussenminister Mohamed Bazoum am Mittwochabend der britischen BBC.
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