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Güterverkehr durch die Alpen legt zuBern - Der alpenquerende Güterverkehr hat im ersten Halbjahr 2011 zugelegt, auf der Schiene noch stärker als auf der Strasse. Mittlerweile erreichen die Gütertransporte über die Alpen wieder das Niveau vor dem durch die Finanzkrise verursachten Konjunktureinbruch.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 8. September 2011 / 11:48 h
Seit Ende 2009 hätten die alpenquerenden Gütertransporte im Zuge der wirtschaftlichen Erholung wieder deutlich zugenommen, teilte das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) am Donnerstag mit.
Konkret wurden auf der Schiene im ersten Halbjahr 13,432 Millionen Tonnen Güter über die Alpen transportiert. Das sind 12,7 Prozent mehr als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Dies entspricht knapp dem Niveau vor der Krise. Auf der Strasse passierten 7,513 Millionen Tonnen die Alpen, ein Zuwachs von 5,3 Prozent.
Modalsplit zugunsten der Schiene verändert Dank der stärkeren Zuwachsrate steigerte die Schiene den Marktanteil gegenüber den Strassentransporten (Modalsplit) von 62,6 auf 64,1 Prozent. Am stärksten gewachsen ist der Unbegleitete kombinierte Verkehr (UKV) mit einem Plus von 13,9 Prozent auf 8,296 Millionen Tonnen.13,432 Millionen Tonnen Güter wurden auf der Schiene transportiert. /
Beim UKV handelt es sich um den Transport von Containern, Wechselaufbauten und Aufliegern auf der Schiene. Die Zunahme im Wagenladungsverkehr - dem Transport von Gütern in Bahnwagen (beispielsweise Zisternenwagen) - lag mit einem Plus von 12,4 Prozent auf 4,187 Millionen Tonnen ebenfalls im zweistelligen Bereich. Die Rollende Landstrasse (Rola), das heisst der Bahnverlad von ganzen Lastwagen und Sattelschleppern, wuchs um 3,8 Prozent auf 949'000 Tonnen. Im zweiten Quartal musste auf der Rola wegen der brandbedingten Sperrung des Simplontunnels ein Rückgang von 0,6 Prozent hingenommen werden. Nächster Abschwung zeichnet sich ab Ganz allgemein zeichnet sich nach der zwei Jahre andauernden Erholung aber bereits der nächste Konjunktureinbruch ab. Im zweiten Quartal lagen alle Zuwachsraten unter jenen des Vorquartals. Grund dürfte laut UVEK die Euroschwäche sein. Um die negative Auswirkung der Euroschwäche zu vermindern wird das Bundesamt für Verkehr ab nächstem Jahr alle Abgeltungen im Schienengüterverkehr wieder in Franken entrichten.
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