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Basler Regierung verteidigt Polizeieinsatz - Besetzung geräumtBasel - Nach den Sachbeschädigungen in der Nacht auf Sonntag beim Basler Voltaplatz hat sich am Dienstag die Regierung hinter die Polizei gestellt und Einigkeit markiert. Der Anlass habe friedlich begonnen, und nur ein Dutzend Teilnehmer habe im Schutz der Menge plötzlich randaliert.fest / Quelle: sda / Dienstag, 27. September 2011 / 18:45 h
Die Openair-Party begann am Samstagabend auf einer seit Mai besetzten Ecke der Voltamatte. Am Sonntag wurde Baumaterial angezündet, zudem schlugen Randalierer nach drei Uhr früh reihenweise Schaufenster an den neuen Gebäuden vis-à-vis ein. Die Polizei griff darauf ein und nahm von rund 100 bis 150 Leuten zwei in Gewahrsam.
Das späte Eingreifen löste eine breite Diskussion über den Umgang der Behörden mit Randalierern und Besetzungen aus. Am Dienstag wurde die besetzte Platz-Ecke geräumt. Konkret stand dort ein hölzerner Infostand mit Transparenten von Leuten, die mit der Quartierentwicklung und -modernisierung unzufrieden sind.
Die Polizei stand am Hauptbahnhof und in der Innenstadt, kam deswegen zu spät. /
Nur kleine Gruppe randalierte Laut Polizeikommandant Gerhard Lips waren unter der Woche Krawallaufrufe zirkuliert, mit Treffpunkt Bahnhof SBB und Ziel Innerstadt. Ein entsprechendes SMS war in Zürcher Dialekt verfasst. Deshalb sei die Polizei primär dort bereit gewesen. Auf dem Voltaplatz sei es laut gewesen, aber lange habe kein Straftatbestand vorgelegen, der ein Eingreifen gerechtfertigt hätte. Insgesamt sei dieser Polizeieinsatz angesichts der Umstände «zweckmässig» gewesen. Dasselbe sagte auch Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass vor den Medien in Basel.
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