|
||||||
|
||||||
|
|
CVP will sich für die Städte einsetzenBern - Die CVP will sich vermehrt für die Städte stark machen. Vertreter aus zwei Kleinstädten haben dazu am Dienstag vor den Medien in Bern ein Positionspapier vorgestellt.bg / Quelle: sda / Dienstag, 4. Oktober 2011 / 14:32 h
Die Städte seien ein wichtiger Trumpf für die Schweiz, sagte Dominique de Buman, CVP-Vizepräsident und früherer Ammann der 35'000 Einwohner zählenden Stadt Freiburg. Sie seien der wirtschaftliche Motor der Schweiz. Mittlerweile lebten drei von vier Schweizerinnen und Schweizern in den Städten und ihren Agglomerationen.
Die urbanen Gebiete sind gemäss dem CVP-Positionspapier in vielerlei Hinsicht Vorreiter, unter anderem in Fragen der Raumplanung, des Umweltschutzes, des Verkehrs und der Energie, aber auch in der Kultur-, Gesellschafts- und Sicherheitspolitik. Denn in den Städten würden soziale Phänomene zuerst und oft viel ausgeprägter auftreten.
Dichter und höher bauen Die CVP schlägt in ihrem Papier Dutzende von Massnahmen vor, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Unter anderem soll in den Städten vermehrt in die Höhe und verdichteter gebaut werden.Altstadt von Bern mit Blick auf das Münster. /
Auch sollen die Städte den Rest der Schweiz antreiben, sich Richtung «2000-Watt-Gesellschaft» zu entwickeln. Zudem sollen sie in der Verkehrspolitik noch stärker auf den Langsamverkehr setzen, etwa mit «Selbstbedienungs-Velos». In der Sicherheitspolitik will die CVP auf präventive und repressive Massnahmen setzen. Die Gesetze müssten konsequent angewendet werden. Dazu brauche es schweizweit 3000 zusätzliche Polizisten und für grenznahe Städte eine Aufstockung des Grenzwachtkorps. Die Familienpartei CVP fordert ausserdem den Ausbau der familienergänzenden Betreuung - etwa in Krippen. Die Städte seien in solchen gesellschaftspolitischen Fragen Trendsetter, sagte dazu Viola Amherd, CVP-Nationalrätin und Stadtpräsidentin der 12'000 Einwohner grossen Kleinstadt Brig. Vor dem Erreichen der Schulpflicht könnten auf diese Weise soziale Ungleichheiten - etwa in sprachlicher Hinsicht - am wirkungsvollsten angegangen werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|