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Galileo-Satelliten sind gestartetKourou - Das EU-Satellitennavigationssystem Galileo nimmt endlich Fahrt auf. Am Freitagmittag starteten die ersten beiden funktionstüchtigen Satelliten vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana ins All - einen Tag später als geplant.dyn / Quelle: sda / Freitag, 21. Oktober 2011 / 14:35 h
Beim Betanken der dritten Stufe der russischen Sojus-Rakete waren am Donnerstag Probleme aufgetreten. Womöglich hatte die Automatik das Betanken der Rakete blockiert. Der Start musste deshalb um 24 Stunden verschoben werden.
Die russische Sojus kam erstmals auf Kourou zum Einsatz. Sobald die Satelliten im All sind, übernimmt das Galileo- Kontrollzentrum beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) die Steuerung der Satelliten, wie die Nachrichtenagentur dpa schreibt.
Die beiden Satelliten tragen die Namen Thijs und Natalia. Ihre Namensgeber waren die in Belgien und Bulgarien wohnhaften Gewinner eines Mal- und Ideenwettbewerbs in den 27 EU-Staaten.
Projekt mit Startschwierigkeiten Mit Galileo will die EU ein ähnliches Satellitennavigationssystem wie das amerikanische GPS aufbauen.Start der Sojuz - Galileo IOV-1. /
Das EU-Prestigeprojekt kämpfte allerdings schon länger mit Startschwierigkeiten, zu hohen Kosten und zeitlichen Verzögerungen. Mögliche Anwendungsbereiche von Galileo sind der Flug-, Schifffahrts-, Schienen- und Strassenverkehr. Aber auch die Netzwerksynchronisierung im Energiesektor, die Versicherungs- und Bankenbranche sowie die Rettungsdienste sollen später von Galileo profitieren können. Zu den Diensten, die frühestens ab 2014 angeboten werden können, gehört der kostenlose offene Dienst, vergleichbar mit dem heutigen GPS-Signal. Dazu kommt der öffentlich regulierte Dienst, der staatlichen Nutzern vorbehalten ist. Als drittes soll der Such- und Rettungsdienst angeboten werden. Verhandlungen Schweiz-EU Die Schweiz verhandelt mit der EU-Kommission seit September 2010 über eine Beteiligung an Galileo. EU-Diplomaten sprechen von einem «baldigen» Abschluss und der möglichen Vorlage des Abkommens im Rat im ersten Quartal 2012. Bisher war die Schweiz als Mitglied der Europäischen Weltraumorganisation ESA an den Projekten beteiligt.
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