|
||||||
|
||||||
|
|
FIFA will Gerichtsakten offenlegenDie FIFA wird nach jahrelanger Weigerung nun doch Einblick in die Akten aus der ISL-Bestechungsaffäre gewähren. Das teilte FIFA-Präsident Joseph Blatter am Freitag nach einer zweitägigen Sitzung des Exekutivkomitees in Zürich mit.bg / Quelle: Si / Freitag, 21. Oktober 2011 / 17:00 h
«Der Fall ISL hat schon viel Unruhe verursacht. Heute hat das Exekutivkomitee auf meine Bitte beschlossen, diese Akte zu öffnen. Das ist eine Akte mit rechtlichen Auswirkungen, und wenn Massnahmen zu ergreifen sind, wird das nicht das Exekutivkomitee tun, sondern eine externe Organisation», erklärte Blatter bei seiner mit Spannung erwarteten Pressekonferenz in der FIFA-Zentrale.
Damit könnten die Namen von hochrangigen Funktionären publik werden, die von der mittlerweile bankrotten Vermarktungsagentur ISL bestochen worden sein sollen. 2008 waren während des Strafprozesses gegen die ISL Zahlungen an Funktionäre der FIFA, des Internationalen Olympischen Komitees und anderer Verbände in Höhe von 138 Millionen Franken publik geworden. Diese Zahlungen sollen zwischen 1989 und 2001 über dubiose Kanäle geflossen sein. Damit hatte sich die ISL offenbar lukrative Marketingrechte gesichert.
FIFA-Präsident Joseph Blatter. /
Eine völlige Aufklärung gab es nie. Das Strafgericht Zug stellte das Verfahren im Juni 2008 ein, nachdem die Begünstigten 5,5 Millionen Franken an die FIFA zurückgezahlt hatten. Für diesen Deal blieben die Sünder bis heute anonym. Bei den Beschuldigten soll es sich um die Exko-Mitglieder Ricardo Texeira (Brasilien), Nicolás Leoz (Paraguay) und Issa Hayatou (Kamerun) handeln. Alle bestreiten die Vorwürfe. Blatter will bleiben Blatter schloss einen Rücktritt als Präsident der FIFA dezidiert aus. «Ich bin gewählt worden und wurde beauftragt, die FIFA wieder in Ordnung zu bringen. Ich habe überhaupt nicht die Absicht, zurückzutreten», lautete die Antwort des 75-Jährigen auf eine entsprechende Frage eines britischen Reporters.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|