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600 Millionen Franken in der Schweiz gewaschenBern - Die Bundesanwaltschaft (BA) hat Anklage gegen sieben Personen erhoben. Die Angeklagten sollen Vermögenswerte eines tschechischen Energieunternehmens für private Zwecke in die Schweiz verschoben haben; es handelt sich um eine Summe von 600 Millionen Franken.dyn / Quelle: sda / Montag, 24. Oktober 2011 / 11:01 h
Gemäss einer Mitteilung der BA vom Montag haben die Angeklagten in verschiedenen Ländern - so auch in der Schweiz - ein komplexes Gesellschaftskonstrukt aufgebaut. Das Konstrukt habe dazu gedient, Geld für die möglicherweise unrechtmässige Aneignung des bedeutenden tschechischen Energieunternehmens zu waschen.
Die Anklagepunkte umfassen neben Geldwäscherei auch Betrug und Urkundenfälschung. /
Mit der Einreichung der Anklageschrift beim Bundesstrafgericht in Bellinzona endet gemäss BA ein komplexes sechsjähriges Verfahren. Neben Geldwäscherei lautet die Anklage auf ungetreue Geschäftsbesorgung, Betrug sowie Urkundenfälschung.
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