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Sechs Tote nach heftigen Unwettern in ItalienRom - Ein Unwetter hat Teilen Liguriens und der Toskana Tod und Verwüstung gebracht. Mindestens sechs Menschen kamen dabei ums Leben. Mehrere Menschen würden noch vermisst, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Mittwoch.joge / Quelle: sda / Mittwoch, 26. Oktober 2011 / 08:50 h
Die Präfektur von La Spezia in Ligurien teilte in der Nacht mit, dass im kleinen Ort Borghetto Vara drei Menschen beim Einsturz eines Hauses umgekommen seien. Besonders getroffen wurde Monterosso an der ligurischen Küste in der Region Cinque Terre. Es fehle an allem, klagte Bürgermeister Angelo Betta. Alles stehe unter Wasser.
Die Bahnlinie zwischen Genua und der Hafenstadt La Spezia wurde gesperrt. Auch die Bahnlinie zwischen La Spezia und Parma wurde geschlossen. Gesperrt wurde wegen eines einsturzgefährdeten Viadukts auch die Autobahnstrecke zwischen La Spezia und Parma, was erhebliche Verkehrsprobleme verursachte.
Evakuierungen mit Schlauchbooten Im toskanischen Aulla starb nach Angaben des Zivilschutzes drei Personen.Wolkenbruchartige Dauerregen im Norden und der Mitte Italiens. (Symbolbild) /
Die Zahl der Opfer und Vermissten könne sich noch erhöhen, heisst es. Rund 300 Personen mussten in Aulla aus Sicherheitsgründen evakuiert werden. 50 von ihnen wurden von Rettungsmannschaften mit Schlauchbooten in Sicherheit gebracht. Der wolkenbruchartige Dauerregen habe Häuser einstürzen lassen, Strassenverbindungen unterbrochen und Bahnstrecken blockiert. Auch seien mancherorts Telefon und Strom ausgefallen. Der Zivilschutz rief die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben. Das Unwetter habe bereits Millionenschäden angerichtet. Sieben Ortschaften waren am Mittwoch durch die Unwetter vorübergehend von der Aussenwelt abgeschnitten, Hunderte von Menschen mussten in sichere Unterkünfte gebracht werden. Starke Niederschläge erreichten am Vormittag auch die Hauptstadt Rom. Die Behörden erklärten, die Lage in der Hauptstadt sei trotz einiger Verkehrsbehinderungen unter Kontrolle.
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