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Pompeji bröckelt weiterRom - Die archäologische Welterbestätte Pompeji bei Neapel bröckelt weiter. Nachdem am Samstag eine antike Mauer in der Nähe des Steintors «Porta di Nola» eingestürzt war, brachen nach heftigen Niederschlägen weitere zwei Mauern in der «Villa di Diomede» ein.nat / Quelle: sda / Donnerstag, 27. Oktober 2011 / 14:50 h
Alarm schlugen zwei Aufseher des archäologischen Geländes, wie italienische Medien am Donnerstag berichteten. Der neue Einsturz sorgt für zusätzliche Polemik rund um die Zukunft der Welterbestätte. EU-Regionalkommissar Johannes Hahn hatte am Mittwoch in Rom angekündigt, dass die EU Finanzierungen in Höhe von 105 Millionen Euro für Pompeji locker machen werde.
Reste des Apollon-Tempel: Vorne der Altar, im Hintergrund der Vesuv. /
«Ich werde dafür sorgen, dass die Restaurierungsarbeiten zu Beginn des kommenden Jahres anfangen», sagte Hahn. Die italienische Regierung hatte zuletzt ein Abkommen mit der UNO-Kulturorganisation UNESCO abgeschlossen, die sich künftig selber direkt um die Instandhaltung des archäologischen Gelände kümmern soll. Die bedeutsame archäologische Stätte in Süditalien zieht Millionen von Touristen an. Bei einem Vulkanausbruch des Vesuvs im Jahre 79 nach Christus wurde die antike Stadt Pompeji unter meterhohen Aschebergen begraben und dadurch weitgehend konserviert.
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