|
||||||
|
||||||
|
|
Tote und Verletzte bei neuer Gewalt im Nahen OstenGaza - In einer neuen Runde der Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern sind am Samstag mindestens sechs Menschen getötet und zahlreiche verletzt worden.bert / Quelle: sda / Samstag, 29. Oktober 2011 / 23:53 h
Zunächst griff die israelische Luftwaffe ein Trainingslager der Al-Kuds-Brigaden, dem bewaffneten Arm der militanten Organisation Islamischer Dschihad, im Süden des Gazastreifens an. Dabei starben nach Angaben des medizinischen Notdienstes fünf Islamisten, darunter auch das ranghohe Al-Kuds-Mitglied Ahmed Scheik Khalil. Drei weitere Menschen wurden verletzt.
Daraufhin schossen die Al-Kuds-Brigaden nach eigenen Angaben mehrere Grad-Raketen russischer Bauart auf Israel ab. In der Hafenstadt Aschdod wurde eine am Samstag leer stehende Schule getroffen.
Auch ein mehrstöckiges Wohnhaus wurde getroffen. Autos standen in Flammen. Treffer wurden auch aus Aschkelon und Gan Javne gemeldet. Die anderen Raketen und mehrere Granaten explodierten in offenem Gelände.
In zahlreichen Städten israelischen Städten wurde angeordnet, dass die Schulen am Sonntag, dem ersten Arbeitstag der jüdischen Woche, geschlossen bleiben sollten.
Kundgebung abgesagt Grössere Veranstaltungen wurden abgesagt, darunter in der Wüstenstadt Beerscheva auch eine für Samstagabend geplante Kundgebung als Teil neuer, landesweiter Proteste gegen soziale Ungerechtigkeit.Israelischer Luftangriff. /
Augenzeugen in Gaza berichteten auch von einer heftigen Explosion im Norden des Gebiets am Mittelmeer. Im Süden gab es bei einem zweiten israelischen Angriff unbestätigten Angaben zufolge einen weiteren Toten und zehn Verletzte. Unklar war, warum das neu installierte Raketenabwehrsystem der Israelis offenbar versagte. Das israelische Militär teilte mit, der erste Angriff in Rafah mit fünf Toten habe einer Terrorgruppe gegolten, die schon vergangenen Mittwoch eine Grad-Rakete auf Israel abgefeuert hatte. Im Augenblick des Luftschlages seien die Angreifer gerade dabei gewesen, weitere Raketen abzufeuern. Die Grad-Raketen sind in Israel gefürchteter als die im Gazastreifen selbst gebauten Kleinraketen, die normalerweise auf Israel abgeschossen werden. Die Raketenwerfer russischer Bauart haben eine grössere Reichweite und einen stärkeren Sprengkopf. 30'000 Menschen protestieren in Tel Aviv Mehr als 30'000 Menschen haben am Samstag in Tel Aviv abermals gegen steigende Lebenshaltungskosten demonstriert. Mehrere tausend weitere Menschen beteiligten sich nach Polizeiangaben an einem ähnlichen Protest in Jerusalem. Im Sommer war es in Israel wochenlang zu Massenprotesten gekommen, Anfang September gingen rund eine halbe Million Israelis auf die Strasse und forderten mehr soziale Gerechtigkeit. Zuletzt waren die Demonstrationen jedoch abgeebbt, und die Teilnehmer räumten viele Protestlager in den grossen Städten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|