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Städter häufiger beim Arzt

Bern - Stadtbewohner gehen deutlich häufiger zum Arzt als Menschen, die auf dem Land leben. Das zeigt eine Studie von Forschern der Universität Bern. Einen Grund für diesen Unterschied sehen die Wissenschaftler in der hohen Ärztedichte in städtischen Gebieten.

dyn / Quelle: sda / Dienstag, 1. November 2011 / 12:11 h

Für die Studie untersuchten Forscher um André Busato vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern die gesamten Daten der obligatorischen Grundversicherung aus ambulanten Arztpraxen der Jahre 2003 bis 2007, wie die Uni Bern am Dienstag mitteilte. Sie wollten herausfinden, wo wie viele ärztliche Leistungen beansprucht werden. Wie die Forscher im Fachblatt «Journal of Health Services Research & Policy» berichten, fanden sich beträchtliche Unterschiede zwischen Stadt und Land. In ärmeren, ländlichen Gegenden gingen Menschen in dem Untersuchungszeitraum im Schnitt 1,6 Mal weniger häufig zum Arzt als in städtischen Ballungszentren mit hohen Einkommen.

Hohe Kosten in Zürich

Die Behandlungskosten variieren sogar noch stärker: In der Grossregion Zürich zum Beispiel waren die Kosten im Jahr 2007 mehr als doppelt so hoch wie im Luzerner Hinterland und Entlebuch - nachdem die Forscher für unterschiedliches Alter, Sterblichkeit und Angebotsstruktur ärztlicher Leistungen kontrolliert hatten. Im Extremfall beliefen sich die Unterschiede der Behandlungskosten auf das Vierfache, wie es in der Mitteilung heisst. In den Städten, wo die höchsten Kosten anfallen, ist gleichzeitig die medizinische Versorgung am dichtesten: Es gibt mehr Ärzte pro Einwohner - und vor allem auch mehr Spezialärzte.



Häufige Arztbesuche - Städter verursachen hohe Gesundheitskosten. /

Diese werden entsprechend häufig konsultiert: In ländlichen Regionen fällt der grösste Teil der Gesundheitskosten bei den Hausärzten an. In urbanen Zentren dagegen machen die Hausärzte den kleinsten Teil der Gesundheitskosten aus - deutlich mehr Kosten verursachen Untersuchungen und Behandlungen beim Spezialisten.

Ländliche Gebiete holen auf

Insgesamt stiegen die Gesundheitskosten zwischen 2003 und 2007 auf dem Land zwar stärker als in städtischen Gebieten - um 27 Prozent verglichen mit 17 Prozent. Trotzdem verursachen Städter immer noch deutlich höhere Kosten: Die Landbewohner bezahlten also für die hohen medizinischen Kosten der Städter, heisst es in der Mitteilung. Busato geht davon aus, dass ein grosses Angebot auch eine höhere Nachfrage verursacht. «Es ist anzunehmen, dass ein leichter Zugang zu medizinischen Leistungen auch zu einer unangemessenen Inanspruchnahme führt», wird er im Communiqué zitiert. Die geografischen Unterschiede stellten die Versorgungseffizienz in Frage.

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