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Heute werden Schüler weniger gut aufs Leben vorbereitetBern - Von 500 befragten Schweizerinnen und Schweizern ist die Hälfte der Meinung, in der Schulzeit gut auf das Leben vorbereitet worden zu sein. Nur 35 Prozent von ihnen glauben hingegen, dass die heutigen Schülerinnen und Schüler ausreichend vorbereitet werden.bg / Quelle: sda / Samstag, 26. November 2011 / 12:42 h
Dies geht aus einer Internet-Umfrage des Schweizer Ablegers des österreichischen Marktforschungsunternehmens Marketagent.com hervor. Rund zwei Drittel der Befragten blicken demnach mit positiven Gefühlen auf ihre Schulzeit zurück.
59 Prozent der Befragten würden sich von der heutigen Schule einen stärkeren Fokus auf soziale Kompetenzen wünschen.
Rund zwei Drittel der Befragten blicken positiv auf ihre Schulzeit zurück.
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Etwas weniger sprechen sich für eine stärkere Förderung des Englischen aus, gefolgt von Informatik und Deutsch. Glaubt man dem Umfrageresultat, sind die Deutschschweizer kulanter mit den Lehrkräften. Während 70 Prozent von ihnen den Lehrkräften grosses Engagement attestieren, beträgt dieser Anteil unter den Westschweizern nur 50 Prozent. Auch glauben deutlich mehr Befragte aus der Deutschschweiz, dass die Lehrer kein einfaches Los haben (73 Prozent zu 54 Prozent).
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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