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Sir Alex «Eagle» Ferguson - Spott nach der Demütigung

Die englische Presse betitelte das 1:2 von Manchester United als Demütigung sondergleichen. Schmachvoll und völlig unerwartet sei der «Crash» in Basel. Auch die frühere ManU-Ikone Roy Keane schaltete sich in die hektische Debatte ein: «Das Out ist absolut verdient.»

joge / Quelle: Si / Donnerstag, 8. Dezember 2011 / 13:24 h

Eine beängstigende Stille liege über der Fussballstadt Manchester, stellten die englischen Kommentatoren nach dem doppelten Out der United und der City fest. Drei Schweizer schossen die derzeit besten Teams aus England ab - Marco Streller, Alex Frei und Napolis Gökhan Inler, der mit dem 1:0 gegen Villarreal das monumentale Scheitern mitverursachte. «Das Profil der Premier League ist gegen unten korrigiert worden», analysierte der «Guardian» schon wenige Stunden nach dem bitteren Ausscheiden der beiden Giganten.

Scharfe Kritik gegen Ferguson

Das grösste mediale Nachbeben löste selbstredend der «nie für möglich gehaltene» Absturz von ManU in Basel aus. Die Online-Portale quollen über. Die Fans der stolzen United reagierten erbost oder je nach Sichtweise desillusioniert. Die «Manchester Evening News» veröffentlichten einen prägnanten User-Kommentar: «Barcelona, City, Crystal und jetzt Basel. Sir Alex Ferguson taucht schneller ab als Eddie the Eagle.» Ferguson wurde aber nicht nur von einzelnen Anhängern mit scharfer Kritik bedacht, auch sein ehemaliger Captain Roy Keane meldete sich zu Wort. Der frühere Skipper der United verschonte seinen Ex-Klub mit seinen Statements auf der TV-Kette «ITV1» nicht: «Sie haben erhalten, was sie verdient haben. Es ist die Wirklichkeit dieser United: Sie schoss zu wenig Tore und hat weder Benfica noch Basel geschlagen.»

«Black Wednesday»

Eine Breitseite bekamen auch die jüngeren Mancunians ab: «Alle haben immer über die Jungen gesprochen. Jones, Smalling, Young - sie haben noch viel zu tun. Für einige war es wohl ein Realitätscheck.» Der Konter Fergusons kam ohne Zeitverzögerung: «Er hatte ja auch eine Gelegenheit, sich als Manager zu beweisen.



Sir Alex Ferguson scheiterte mit ManU in Basel. /

Es ist ein schwieriger Job.» Der Schotte spielte auf die missratenen Engagements Keanes in Sunderland und Ipswich an. Mit einer Prise Ironie verarbeitete der Analytiker der «Manchester Evening News» den Worstcase. Er habe schon nach dem frühen 1:0 mit dem Schlimmsten gerechnet: «Die Roten standen vor einem Hindernis, das sich für sie ähnlich entmutigend angefühlt haben muss wie die Schweizer Alpen.» Und er vermutete, dass «es für Manchester psychologisch nicht gerade hilfreich war, dass die Schweizer den Trikosatz von Barcelona trugen». Der BBC-Sportchef Phil McNulty umriss den frühzeitigen und unfreiwillig gemeinsamen Abgang der Kolosse aus Manchester als «Black Wednesday» und abgrundtiefe Schmach. Schon ein zweiter Platz hätte als Misserfolg gewertet werden müssen. «Es ist eine echte Peinlichkeit, in dieser Gruppe zu scheitern. Als die Auslosung war, dachte man ja, Sir Alex Ferguson selber hätte die Gegner gezogen.» Die Köpfe in Old Trafford würden nun wohl dick anschwellen.

«Donnerstagabend, Kanal 5!»

«The Sun» reagierte auf das «Desaster von Basel» mit einer spöttischen Überschrift: «Donnerstagabend, Kanal 5!» Der Boulevard blickte voraus. ManU wird zwar nie aus den Schlagzeilen verschwinden, aber im kommenden Frühling vorübergehend nicht mehr in den Genuss der TV-Primetime kommen. In der zweitklassigen Europa League wird erst am Donnerstag gesendet. Der ehrlichste Beitrag stammte von Patrice Evra. Der Franzose stand bei der Demütigung auf dem Rasen. Er nahm nach dem Scheitern kein Blatt der Zensur vor den Mund: «Das Ausscheiden ist eine Katastrophe, aber wir verdienten nichts anderes. Es ist peinlich, in der Europa League spielen zu müssen.» Kein englischer Journalist widersprach ihm.

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