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Schweiz gibt Privatjet von Ben Ali zurückBern - Die Schweizer Behörden haben den in Genf blockierten Privatjet der Familie des tunesischen Ex-Präsidenten Zine al-Abidine Ben Ali frei gegeben. Dies geschah auf einen Antrag Tunesiens, wie das Aussendepartement (EDA) zu einem Bericht der Zeitung «Le Temps» bekanntgab.dyn / Quelle: sda / Freitag, 16. Dezember 2011 / 11:23 h
Die Blockierung des Flugzeuges auf dem Flughafen Genf bildete laut EDA einen Teil der Massnahmen, welche die Schweiz im Zuge der Revolution in Tunesien gegen das Umfeld von Ben Ali verhängt hatte. Gemäss «Le Temps» gehörte die Maschine Sakher Al-Materi, dem Schwiegersohn von Ben Ali.
Bessere Werterhaltung in Tunesien Das EDA begründet die Freigabe mit dem Wertverlust, welche die Maschine erleidet, falls sie weiter in einem Hangar parkiert bleibt.Ben Ali wurde dieses Jahr zum ersten Opfer des «arabischen Frühlings». /
Die Schweizer Behörden seien zur Überzeugung gekommen, dass es besser sei, wenn die Maschine zur Werterhaltung in die Obhut der tunesischen Justiz gehe. Das EDA machte keine Angaben, wann das Flugzeug nach Tunesien überstellt wird. Im Zuge der Massnahmen gegen den Clan des gestürzten tunesischen Präsidenten Ben Ali hatte die Schweiz Geld- und Sachwerte im Umfang von rund 60 Millionen Franken blockiert.
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