|
||||||
|
||||||
|
|
Weniger Tote bei FlugunfällenParis - Fliegen war im vergangenen Jahr nach Branchenangaben so sicher wie noch nie. In der zivilen Luftfahrt starben 498 Menschen, wie die Sicherheitsbilanz 2011 des deutschen Unfalluntersuchungsbüros JACDEC ergab.nat / Quelle: sda / Donnerstag, 5. Januar 2012 / 08:46 h
Dies berichtete das Luftfahrt-Magazin «Aero International» in seiner jüngsten Ausgabe. Im Jahr zuvor waren 829 Flugzeuginsassen ums Leben gekommen. «Nie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs starben weniger Menschen bei Flugunfällen», betonte das Magazin und sprach vom bisher «besten Jahr für die Flugsicherheit».
Erstmals seit 1964 habe es in der kommerziellen Luftfahrt zudem keinen «Grossunfall» mit mehr als 100 Toten gegeben, betonten die Experten. Die grosse Mehrheit der Unfälle ereignete sich mit Flugzeugtypen, die seit Jahren nicht mehr gebaut werden.
Die meisten Unglücke mit tödlichem Ausgang ereigneten sich den Zahlen zufolge auf Regionalstrecken von unter 500 Kilometern. «Anders ausgedrückt kamen Passagiere, die 2011 einen Langstreckenflug gebucht hatten, zu 100 Prozent lebend an ihrem Ziel an», analysierte das Magazin.
2011 gab es knapp 500 Tote durch Flugunfälle. /
Als Ursache sehen die Autoren neben immer ausgefeilterer Technik vor allem «bessere Flugüberwachungssysteme an Bord der Flugzeuge sowie die Etablierung einer effektiveren Sicherheitskultur in mehr und mehr Ländern dieser Welt». «Kopfschmerz-Region» Russland Als weitere Besonderheit des Vorjahres gilt die gleichmässige regionale Verteilung der Unfallopfer innerhalb der Luftfahrtregionen. Die Experten bescheinigten der früheren Problemregion Afrika Fortschritte in Sachen Flugsicherheit. Russland dagegen machten sie als neue «Kopfschmerz-Region» aus. Dort starben im vergangenen Jahr bei sechs Abstürzen 112 Menschen: «Eine besorgniserregende Bilanz». Bei Unfallanalysen in Russland falle immer wieder auf: «Es mangelt nicht an effektiven Sicherheitsvorschriften, es ist deren mangelnde Einhaltung.» Vor allem nicht eingehaltene Wartungsintervalle bei den mitunter sehr betagten Flugzeugen kleinerer Fracht- und Regional-Airlines gehörten dazu. Unklar bleibe, ob die von der Regierung in Moskau eingeleiteten Massnahmen zur Verbesserung der Standards im nationalen Luftverkehr zu mehr Sicherheit führen werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|