|
||||||
|
||||||
|
|
Havarie kostet Versicherungen viel GeldLondon/Boston/Rom - Die Havarie des Kreuzfahrtschiffes «Costa Concordia» im Mittelmeer könnte sich nach Einschätzung von Analysten und Branchenexperten zum grössten Versicherungsschaden in der Seefahrtsgeschichte auswachsen. Die bisherigen Angaben der Versicherer deuteten auf eine Summe zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Dollar hin.bg / Quelle: sda / Dienstag, 17. Januar 2012 / 07:20 h
Dies schrieb Expertin Joy Ferneyhough von der Bank Espirito Santo in London am Montag in einer Analyse. Ohne Einbeziehung der Inflation würde das den Anfangsschaden der Exxon-Valdez-Katastrophe in Alaska von 1989 übertreffen.
Industriekreisen zufolge war die «Costa Concordia» für umgerechnet rund 490 Millionen Franken versichert, darunter bei XL, RSA und Generali. Den weltweit drittgrössten Rückversicherer Hannover Rück kostet das Unglück mindestens zehn Millionen Euro.
Allianz ebenfalls betroffen Auch die Allianz hat bestätigt, als Versicherer betroffen zu sein. Allerdings könnten die Untersuchungen Jahre dauern, um alle Haftungsansprüche zu befriedigen, erklärte der Konzern.Die «Costa Concordia» war offenbar für umgerechnet rund 490 Millionen Franken versichert. /
Wie stark die Versicherungsbranche am Ende von dem Unglück betroffen sein wird, lässt sich nach Einschätzung von Experten derzeit noch nicht sagen. Sollte etwa noch der Tank leckschlagen und Treibstoff ins Mittelmeer gelangen, dürfte die Rechnung zudem um ein Vielfaches grösser ausfallen. Telefonat des Kapitäns Die italienische Nachrichtenagentur ANSA veröffentlichte zudem am Montagabend Zitate aus einem von den Blackboxen aufgezeichneten Telefonat zwischen Kapitän Francesco Schettino und einem Offizier, der im Hafen der Insel Giglio Dienst hatte. Darin wird der schon kurz nach dem Unglück von Zeugen geäusserte Verdacht erhärtet, wonach der Kapitän früh von Bord ging. Kapitän Schettino und sein Erster Offizier wurden wegen Fluchtgefahr festgenommen. Gegen sie und weitere Offiziere laufen Ermittlungen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|