Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
Staatsanwaltschaft wird nicht gegen Wulff ermitteln
Berlin - Die Berliner Staatsanwaltschaft wird gegen den deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff kein Strafverfahren wegen seines umstrittenen Anrufs bei «Bild»-Chefredaktor Kai Diekmann einleiten.
fest / Quelle: sda / Dienstag, 17. Januar 2012 / 17:59 h
Die auf Diekmanns Mailbox hinterlassene Nachricht begründe nicht den Anfangsverdacht der versuchten Nötigung, erklärte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Dienstag.
Die Drohung Wulffs mit einem «Bruch» und einem «Krieg» im Verhältnis zur «Bild»-Zeitung für den Fall der Veröffentlichung des Berichtes zur Kreditaffäre sei «allenfalls als eine straflose allgemeine Warnung anzusehen», erklärte Steltner.
Auch die Drohung eines Strafantrages gegen Journalisten erfülle nicht den Anfangsverdacht einer Nötigung.
Christian Wulff, dt. Bundespräsident. /
Die Drohung mit einer Strafanzeige sei grundsätzlich zulässig.
Wulff war nach den Berichten über seinen Anruf bei Diekmann von einem namentlich nicht von der Justiz genannten Dritten wegen versuchter Nötigung angezeigt worden. Der Präsident hatte mit dem Anruf bei Diekmann am Vorabend der Veröffentlichung des «Bild»-Berichtes Mitte Dezember eine Verschiebung erreichen wollen. Später entschuldigte sich Wulff für den Anruf, öffentlich auch in dem Fernsehinterview mit ARD und ZDF.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen Emily Fisher Landau war eine bekannte New Yorker Sammlerin von Kunst und Antiquitäten. Ihre Sammlung wird nun von Sotheby's versteigert und soll 400 Millionen Dollar einbringen. Ihre Kollektion umfasst u. a. Werke von Mark Rothko, Piet Mondrian, Fernand Léger, Ed Ruscha, Jasper Johns. Als Höhepunkt kommt das Gemälde «Femme à la Montre» (1932) von Pablo Picasso unter den Hammer, das 120 Mio. Dollar erlösen kann. Fortsetzung
Michael Schumachers Ferrari F2001b-Bolide steht zum Verkauf Michael Schumachers Formel-1-Auto von 2002, das den Grossen Preis von Australien gewann, ist bei Sotheby's Sealed erhältlich. Das Chassis 215 wurde für die ersten drei Rennen der Formel-1-Saison 2002 gebaut und trug Michael Schumacher zum Sieg im ersten Rennen der Saison in Australien. Fortsetzung
Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung
Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert.
Fortsetzung
Content Creator (80-100%)Was du bewegst . Du vergrösserst die GS1 Community durch deine smarte Content Creation . Du baust unsere Präsenz digital und crossmedial aus . Du... Fortsetzung
Gerichtsschreiber/ in (80 - 100 %)Ober- und Verwaltungsgericht Im Rahmen einer Nachfolgeregelung suchen wir für das Ober- und das Verwaltungsgericht nach Vereinbarung Sie als... Fortsetzung
Content Marketing Manager #2727Content Marketing Manager #2727 Das erwartet dich In dieser Funktion setzt du deine Leidenschaft für das Schreiben dazu ein, ansprechende und... Fortsetzung