|
||||||
|
||||||
|
|
Bankauszug von Hildebrand soll manipuliert seinBern - Der Thurgauer SVP-Kantonsrat und Anwalt hat eingeräumt, dass er vom Informanten drei Bankauszüge des abgetretenen SNB-Präsidenten Hildebrand vorgelegt bekam und diese «zusammenzog, damit sie auf eine Seite passen». Den Inhalt habe er «selbstverständlich nicht verändert».bg / Quelle: sda / Mittwoch, 18. Januar 2012 / 13:57 h
Der Informant habe die Kontoauszüge zudem unbedingt wieder in seinem Besitz haben wollen, deshalb habe er Kopien erstellt und zu dessen Sicherheit Angaben wie etwa die Kontonummer abgedeckt, sagte der Mittelsmann in der Affäre am Mittwoch gegenüber TeleZüri. Dann habe er die Unterlagen inhaltlich unverändert weitergegeben.
«Die Angaben stimmen auch. Sonst wäre Philipp Hildebrand ja nicht zurückgetreten», sagte Lei weiter. Sein Anwalt Valentin Landmann fügte an, dass man aber natürlich «nicht weiss, ob die Dokumente ursprünglich wirklich echt waren».
Bei dem in der «Weltwoche» abgedruckten Auszug handle es sich «nicht um einen Bankkontoauszug, wie ihn die Kunden der Bank Sarasin erhalten», sagte Franziska Gumpfer-Keller, Sprecherin der Bank Sarasin, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda zu einem entsprechenden Bericht im «Blick» vom Mittwoch.
Politischer Druck auf Lei Lei sieht sich ausserdem mit Rücktrittsforderungen in seinem Kanton konfrontiert. Nach Ansicht der SP-Fraktion im Thurgauer Kantonsrat soll er sich aus der Justizkommission des Parlaments zurückziehen.Ungereimtheiten im Bankauszug. /
Das habe die Fraktion in einem Brief an die SVP-Fraktion gefordert, sagte SP-Fraktionschefin Renate Bruggmann. Sie bestätigte damit einen entsprechenden Bericht in der «Thurgauer Zeitung». Kantonsrat Stephan Tobler, Präsident der SVP-Fraktion, sagte, die Angelegenheit werde am kommenden Mittwoch vor der Sitzung des Kantonsrats fraktionsintern besprochen. Das Thema sei traktandiert. Am Wochenende war bereits der Zürcher SVP-Kantonsrat Claudio Schmid, gegen den in der Affäre ebenfalls ein Verfahren läuft, aus der Justizkommission des Zürcher Kantonsparlaments zurückgetreten. Grund dafür war ein Interessenkonflikt: Als Mitglied der Justizkommission hätte Schmid die Staatsanwaltschaft beaufsichtigt, die gegen ihn ermittelt. Zurücktreten soll Lei nach Ansicht des Vorstandes der FDP der Stadt Frauenfeld auch als Präsident der örtlichen Einbürgerungskommission, wie Alex Blumer, Präsident der FDP Frauenfeld, bestätigte. Ferner ist Lei in das Visier der Thurgauer Anwaltskommission geraten. Diese wird ihren Kollegen zu einer Stellungnahme auffordern, wie Thurgauer Obergerichtspräsident und Anwaltskommissionspräsident Thomas Zweidler sagte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|