Freitag, 15. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mit Robotereinsatz zu mehr Effizienz in Ihrem Unternehmen

Roboter-Automatisierung und schlanke Produktion

Neue Regeln für den Autohandel: Mehr Auswahl und günstigere Preise für Verbraucher

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

Die ultimative Checkliste für junge Eltern: Alles, was Ihr Neugeborenes braucht

Urlaub nach Down-Under - so gelingt die Australien-Reise absolut stressfrei!

Mit stilvollen Designerlampen Lichtakzente setzen

Marktanalyse: Aktuelle Trends und zukünftige Prognosen im globalen Kaubonbon-Segment

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.schweizerischen.eu  www.richtsaetze.at  www.derivatehaendler.org  www.marktvolumen.ch  www.bankenvereinigung.com  www.mitsubishi.eu  www.finanzinstrumenten.at  www.durchschnitt.org  www.finanzintermediaere.ch  www.interbankenmarkt.com  www.handelsbedingungen.eu

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Weko verdächtigt Banken der Kartellabreden bei Derivaten

Bern - Die Wettbewerbskommission (Weko) hat eine Untersuchung gegen die Grossbanken UBS und Credit Suisse sowie gegen zehn ausländische Institute eröffnet. Grund ist eine Selbstanzeige, wonach es zu Kartellabsprachen bei Referenzzinssätzen sowie bei Derivatepreisen gekommen ist.

knob / Quelle: sda / Freitag, 3. Februar 2012 / 08:26 h

Die Banken sollen in den Jahren 2006 bis 2010 durch Absprachen die Referenzzinssätze LIBOR und TIBOR sowie die Handelsbedingungen von Derivaten beeinflusst haben, um beim Handel mit solchen Finanzinstrumenten Gewinne zu erzielen, teilte die Weko am Freitag mit. LIBOR und TIBOR sind von Bankenvereinigungen ermittelte Referenzzinssätze, die das Zinsniveau auf dem Interbankenmarkt widerspiegeln sollen. Sie werden aus den täglichen Eingaben der verschiedenen Banken auf tagesaktueller Basis für mehrere Währungen berechnet. Bei der Untersuchung der Weko gehe es um die Referenzzinssätze Libor (London Interbank Offered Rate) und Tibor (Tokyo Interbank Offered Rate) für die japanische Währung Yen, sagte Thomas Nydegger von der Weko auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Es geht also nicht um den Franken-Libor, der für die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) massgeblich ist.

Zahlreiche ausländische Banken betroffen

Mit den Absprachen zu Eingaben konnten die Derivatehändler möglicherweise die Referenzzinssätze zu ihren Gunsten verfälschen, wie die Weko schreibt. Daneben sollen sich die Derivatehändler ebenfalls über die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskursen (Spreads) von Derivaten abgesprochen und dadurch Kunden diese Finanzinstrumente zu «marktunüblichen Konditionen» verkauft haben. Von der Untersuchung sind neben UBS und CS zahlreiche ausländische Banken wie die Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, Citigroup, Deutsche Bank, HSBC, JP Morgan Chase, Mizuho Financial, Rabobank, Royal Bank of Scotland, Société Générale, Sumitomo Mitsui Banking Corporation sowie weitere Finanzintermediäre betroffen.

Wichtig für Finanzwelt

Die Referenzzinssätze Libor und Tibor sollen das Zinsniveau auf dem Interbankenmarkt widerspiegeln. Der Libor ist einer der massgeblichen Richtsätze für die Finanzwelt.



UBS und Credit Suisse mit Fahnen geschmückt am Paradeplatz Zürich. /

An ihm richtet sich die Festlegung der meisten Kredite und Verpflichtungen aus. Das an den Libor gekoppelte Marktvolumen beziffert die britische Bankenvereinigung (BBA), die den Libor festlegt, laut Medienberichten auf die Riesensumme von 350'000 Mrd. Dollar. Libor und Tibor werden von Bankenvereinigungen in London beziehungsweise Tokio aus den täglichen Eingaben der verschiedenen Banken auf tagesaktueller Basis für mehrere Währungen berechnet. Für die Feststellung des Yen-Libor melden täglich 15 Grossbanken jenen Zins, zu dem die jeweilige Bank einen Interbankenkredit in Yen mit einer Laufzeit von bis zu zwölf Monaten erhalten könnte. Um Manipulationen und Ausreisser auszuschliessen, werden jeweils das oberste und das unterste Viertel der Meldungen nicht berücksichtigt. Aus den mittleren 50 Prozent wird ein Durchschnitt berechnet, der den Libor ergibt.

Verfälschungen vermutet

Mit den Absprachen zu Eingaben konnten die Derivatehändler möglicherweise die Referenzzinssätze zu ihren Gunsten verfälschen, wie die Weko schreibt. Möglicherweise hätten Händler auch aus der Schweiz über Chatforen oder Emails versucht, den Yen-Libor zu koordinieren, sagte Nydegger: «Da haben wir aber noch keine gesicherten Erkenntnisse.»

In Verbindung stehende Artikel




Skandal um Zins-Manipulation belastet Ergebnis von HSBC





Neue Mails belasten britische Notenbank im Libor-Skandal

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Börse

FBI erhebt Anklage gegen «The Bull» wegen Insidertipps im Dark Web Fast vier Jahre nachdem der Darknet-Marktplatz AlphaBay abgeschaltet wurde, klagt das FBI auch jetzt noch Leute wegen krimineller Aktivitäten im Zusammenhang mit der illegalen Darknet-Plattform an. Nun wurde von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und dem US-Justizministerium Anklage gegen den 30jährigen Griechen Apostolos Trovias aka «The Bull» erhoben. Fortsetzung


Online-Händler Alibaba im Visier der US-Börsenaufsicht New York - Der chinesische Online-Riese Alibaba ist ins Visier der US-Regulierer geraten. Die Börsenaufsicht SEC habe Ermittlungen eingeleitet, um mögliche Verstösse gegen Wertpapiergesetze zu prüfen, räumte das an der New Yorker Börse notierte Unternehmen am Mittwoch ein. Fortsetzung


Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


Wirtschaft

Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler Whisky-Sammeln ist längst nicht mehr nur eine Passion für Liebhaber des goldenen Getränks, sondern auch eine lukrative Investitionsmöglichkeit. Der Markt für seltene und exklusive Whiskys erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom, und Sammler weltweit sind bereit, beeindruckende Summen für die edlen Tropfen zu zahlen. Fortsetzung


Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Recht

Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht In zunehmend mehr Bereichen wird die KI-Technologie eingesetzt, jedoch hat ein US-Gericht bestätigt, dass Kunstwerke, die von dieser Technologie erstellt wurden, keinen Urheberrechtsschutz geniessen. Fortsetzung


New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Asset Management Immobilien, Immobilienbewirtschaftung, Immobilienbewertung Sie vertreten PUBLICA als Eigentümerin im Rahmen eines zugewiesenen Immobilienportfolios in der französisch sprechenden Schweiz. Die Reisetätigkeit...   Fortsetzung

Finance Manager (m/ w/ d) Mit breiter Erfahrung im Produktionsumfeld Ihre Aufgaben Gesamtverantwortung für das Accounting und das Controlling Lieferung proaktiver,...   Fortsetzung

Senior Legal Consultant 80-100% (m/ w/ d) Die Unternehmen eCare, Realisator und eFrame der eGroup werden sich zum Jahresende zusammenschliessen. Ab diesem Zeitpunkt agieren wir unter einem...   Fortsetzung

Studentische:r Teilzeitmitarbeiter:in Asset Manager Selection (20% - 40%) tätig sein möchte. Aufgaben Du arbeitest bei der Analyse von Anlageprodukten in verschiedenen traditionellen und alternativen Anlagekategorien mit...   Fortsetzung

Sustainability Manager #2819 Sustainability Manager #2819 Das erwartet dich In dieser Funktion bist du die führende Kraft bei der Erstellung, Umsetzung, Überwachung und...   Fortsetzung

Jurist/ in Anstellungsbehörde / Dienststelle / Anstalt Bau- und Raumplanungsamt BRPA Werden Sie Teil unseres Teams! Der Arbeitgeber Staat fördert die...   Fortsetzung

Telemarketingmitarbeiter / Verkaufsberater/ Agent Sales Outbound (Ideal für Studenten) 30% - 100% Wir suchen eine disziplinierte und motivierte Person, um unser Team als Telemarketing-Mitarbeiter/ in zu verstärken. Als Teil unseres Vertriebsteams...   Fortsetzung

Managing Director / Head of Sales Schweiz (m/ w/ d) Strategische Rolle in einem dynamischen und multinationalen Familienunternehmen Sorgen Sie für nachhaltiges Wachstum durch strategisches...   Fortsetzung