|
||||||
|
||||||
|
|
Botschaftsanschläge: Israel beschuldigt den IranJerusalem - Bei einem Anschlag auf israelische Diplomaten in Indien sind am Montag vier Menschen verletzt worden. Nach Angaben des Aussenministeriums in Jerusalem detonierte ein Sprengsatz in unmittelbarer Nähe der Botschaft in Neu Delhi.fest / Quelle: sda / Montag, 13. Februar 2012 / 15:34 h
Ein Diplomatenauto ging nach der Explosion in Flammen auf. Bei dem Attentat wurden die Ehefrau des Militärattachés der Botschaft sowie drei weitere Menschen verletzt. Nach Angaben der indischen Polizei war die 42-jährige Frau bei Bewusstsein und schwebte nicht in Lebensgefahr.
Das israelische Aussenministerium teilte mit, die genauen Umstände des Anschlags würden in Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden ermittelt. Diese hatten bereits einen Verdächtigen ins Visier genommen. "Ein Zeuge sagte aus, dass er einen Mann auf einem Motorrad beobachtete, der eine Art Sprengsatz hinten am Fahrzeug befestigte", sagte ein Polizeisprecher. Die Sicherheitskräfte fahndeten nach dem Motorradfahrer. Weiterer Anschlag vereitelt Ein weiterer Anschlag auf israelische Diplomaten in Georgien konnte offenbar vereitelt werden. Die Polizei entschärfte einen Sprengsatz unter der Limousine des Botschafters, wie das Innenministerium in Tiflis mitteilte. Benjamin Netanjahu glaubt, dass Iraner hinter den Bombenanschlägen stehen.
/
Der Fahrer des Botschafters habe ein mit Klebeband befestigtes Paket unter dem Wagen gesehen und die Polizei alarmiert. Die Beamten fanden nach eigenen Angaben eine Granate, die entschärft werden konnte. Das Fahrzeug habe etwa 200 Meter von der Botschaft entfernt geparkt. Israelische Vertretungen weltweit wurden aus Furcht vor weiteren Anschlägen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu machte den Iran für die Taten verantwortlich. Mehrere Anschlagsversuche In den letzten Monaten habe es mehrere Versuche gegeben, Anschläge gegen israelische Staatsbürger und Juden in verschiedenen Ländern zu verüben, sagte Netanjahu bei einem Treffen mit Abgeordneten seiner Likud-Partei. Er nannte unter anderem Thailand und Aserbaidschan. "In all diesen Fällen waren die Drahtzieher dieser Anschläge der Iran und sein Protegé Hisbollah", sagte Netanjahu. Israel habe in Zusammenarbeit mit den örtlichen Sicherheitskräften alle Anschläge vereiteln können. Iran "grösste Terror-Exporteur der Welt" Der Regierungschef bezeichnete den Iran als den "grössten Terror-Exporteur der Welt". Aussenminister Avigdor Lieberman sagte: "Wir können identifizieren, wer hinter den Anschlägen steht." Man werde Angriffe auf israelische Staatsbürger nicht tolerieren, warnte er. Der iranische Botschafter in Indien wies die Vorwürfe Netanjahus an die Adresse Irans umgehend als Lügen zurück. Sein Land verurteile jegliche Terroranschläge, sagte Mahdi Nabisadeh laut einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur IRNA.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|