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Vergauckt und Zugenäht

Es war ein heftiger Brocken, den Angela Merkel da schlucken musste. Jetzt hat sie sich seit mehr als zwei Jahren gegen diesen Gauck gewählt und jetzt wird ihr der doch vom eigenen Koalitionspartner rein gewürgt. Doch wie lief das Gespräch zwischen Phillip Rösler und Angela Merkel ab, in der sie sich rumkriegen liess? Hier das garantiert gefälschte Abhörprotokoll.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Montag, 20. Februar 2012 / 12:04 h

Merkel: «Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Was fällt Euch ein, einfach den Gauck aufzustellen??» Rösler: «Ganz einfach: ich wollte endlich mal einen Vorschlag machen, der nicht von allen gehasst wird!» Merkel: «Aber doch nicht den Gauck. Warum nicht den Töpfer? Der ist schliesslich auch ein Gutmensch!» Rösler: «Sorry Angela, aber der Töpfer ist sowas von aufgebraucht. Ausserdem wollte er das letzte Mal nicht, warum sollte er diesmal wollen? Und wenn wir gleich bei offiziellen Kandidaten von der CDU sind: Den Huber kannst du auch eingepackt lassen - kam bei uns gar nicht an.» Merkel: «Aber der Schorlemmer? Ihr hättet ja auf den setzen können, wenn ihr unbedingt einen Ossi neben mir haben wolltet!» Rösler: «Jetzt machst du aber Witze, Angela. Nein wirklich! Einen Globalisierungskritiker als Bundespräsidenten? Nein, aber echt nicht! Da könnten wir ja gleich den Kohn-Bendit anfragen.» Merkel: «Oder die Kässmann? Könntest du nicht zurück gehen und Deiner Partei die Kässmann schmackhaft machen? Die kommt gut bei den ganzen Talk-Show-Guckern an, sie verkauft nette Bücher mit vielen Plattitüden drin und ausserdem hätte sie als Bundespräsidentin einen Fahrer, da könnte sie auch einen über den Durst trinken.» Rösler: «Die Kässmann? Bitte nicht! Da kannst du aus dem Schloss Bellevue gleich ein Bet-Zentrum machen. Ausserdem kann ich die unmöglich den meisten anderen Freiheitlichen andrehen - wir haben schliesslich kein C im Namen. Und suchen wir einen Bundespräsidenten oder eine Bundesbetschwester?» Merkel: «Bitte! So schlimm ist sie nun doch nicht!» Rösler: «Nein, sie ist nicht «so» schlimm - sie ist sogar brillant. Ich kenne niemanden sonst, der aus einer besoffenen Autofahrt so viel Profit geschlagen hat wie die Kässmann. Ich habe mir schon überlegt, das selbst mal zu probieren, aber wenn ich genug getrunken habe, schaffe ich es nicht mehr zum Auto... ich schweife ab. Egal was ich denke, in der Partei würde ich die Kässmann nie und nimmer durchbringen.» Merkel: «Aber du weisst doch, wie ich den Gauck bekämpft habe, als es um den Wulff ging.» Rösler: «Wir hatten dir damals doch gesagt, lass den Wulff genau überprüfen. Aber nein, du hast es versemmelt und diese Pfeife durch geboxt.



FDP-Vorsitzener Rösler: «...unsere Partei riecht vielleicht komisch, aber tot sind wir noch lange nicht!» /

Jetzt hast du den Schlamassel - und den Gauck» Merkel: «Ja, ja. Reib mir das Salz in die Wunde! Glaubst du etwa, ich hätte den Wulff nicht gefragt damals? 'Nein, ich habe keine Leichen im Keller, nein mach Dir da keine Sorgen, nein, ich bin total integer', das hat er mir gesagt... und ich glaub ihm auch noch ... Wie dem auch sei ... Ein letzter Vorschlag zur Güte: Katrin Göring-Eckard.» Rössler: «Da kannst du uns ja gleich einen Stein ins Fenster der Parteizentrale schmeissen - auf Schwarz-Grün kannst DU machen - aber wir ziehen da sicher nicht mit! Wir riechen als Partei vielleicht schon etwas komisch, aber tot sind wir noch lange nicht! Doch wenn der Gauck sooo schlimm ist, schlag ich mal was vor - wie wärs mit dem Vosskuhle?» Merkel: «Ha, sicher nicht! Ein halber Sozi und dazu noch ein Bundesverfassungsrichter, der uns die Vorratsdatenspeicherung abgeschossen hat? Hast du echt das Gefühl, ich will einen Bundespräsidenten der aus dem Hinterhalt unsere Gesetze abschiesst, bevor die noch richtig durch sind, oder sie am Ende nicht unterzeichnet, weil er findet, die verstossen gegen die Verfassung? Aber so was von gar nicht!» Rösler: «Siehst du? Und wenn ich nun noch den Lammert vorschlage, wirst du ja auch kaum darauf einsteigen.» Merkel: «Der Lammert hat von uns so viele sauer gemacht, mit seinen ständigen Sondertouren, den kannst du vergessen. Mich wundert, dass der nicht von der SPD vorgeschlagen wurde, nur um uns von der CDU zu ärgern!» Rösler: «Bleibt der Gauck.» Merkel: «Ich mag den aber nicht! Und ich seh' alt aus, wenn ich den Vorschlage, nach dem letzten Mal.» Rösler: «Aber gar nicht. Das wird nur zur Niederlage, wenn du das zulässt. Verkauf es als staatstragenden Akt, dass du über Deinen Schatten springst und betone, dass dies ein Akt ist, der zeigt, dass unsere Regierung jenseits des parteilichen Hick-Hacks steht. Unsere PR-Berater haben schon ein paar nette Dinge zusammen gestellt - sollte schon in deiner Mail sein.» Merkel: «OK. Dann eben. Aber dir ist klar, dass die CDU/CSU mindestens zwei Wochen lang öffentlich sauer auf die FDP sein muss.» Rösler: «Sonnenklar - etwas anderes hätte ich auch nicht von Euch erwartet. Dann... bis zur Pressekonferenz.» Merkel: «Bis zur Pressekonferenz.»

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