|
||||||
|
||||||
|
|
Hayek will 500 Stellen schaffenBiel - Der Chef des Uhren- und Schmuckimperiums Swatch, Nick Hayek, will dieses Jahr in der Schweiz voraussichtlich mindestens 500 neue Stellen schaffen. Er geht davon aus, dass der erfolgsverwöhnte Konzern weltweit etwa 1000 neue Mitarbeiter braucht.fest / Quelle: sda / Sonntag, 26. Februar 2012 / 16:58 h
Er entscheide über die Einrichtung einer neuen Stelle im heute 28'000 Beschäftigte zählenden Unternehmen immer selbst mit, sagte Hayek der Zeitung «Der Sonntag». Er und seine leitenden Mitarbeiter lehnten eine Mentalität ab, mit der Angestellte kurzfristig angeheuert, aber nach Bedarf auch schnell wieder entlassen würden.
«Das half uns in der letzten Krise vor zwei Jahren, als wir keine Mitarbeiter entlassen mussten», sagte Hayek, der wie sein 2010 verstorbener Vater den Ruf eines innovativen und kreativen Unternehmers und Querdenkers hat. Er werde nicht wie andere Konzerne Kostensenkungsprogramme mit «schönen Fantasienamen» verkünden. Dabei gehe es doch in der Regel nur um Kniefälle vor den Aktionären, sagte Hayek.
Hayek ist darüber hinaus kein Fan von Aktionärs-Abstimmungen über Managerlöhne. Die Kritik der Anlagestifung Ethos, dass Swatch keine konsultativen Abstimmungen über den Vergütungsbericht zulasse, wies Hayek zurück.
Nick Hayek. /
Jedes Unternehmen funktioniere anders und Regeln, die alle über einen Kamm scherten, brächten nichts. Viele dieser Regeln kämen aus den USA und Grossbritannien. «Alle diese Standards, die im Namen der Transparenz ausgerufen werden, dienen nur dazu, den grossen Fonds und Pensionskassen das Leben zu erleichtern», sagte er. Ethos kümmere sich primär um Finanzanlagen und was dazu gehöre, sagte Hayek. Das sei legitim. Kreativität und motivierte Mitarbeiter seien aber ebenso Teil eines Unternehmens. Er gab zudem zu bedenken, dass die wirklich wichtigen Fragen jene nach Investitionen und der Schaffung von Arbeitsplätzen seien.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|