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«Spielen keinen Hurra-Fussball»Der FCB-Topskorer Alex Frei hat vor, Bayern auch im Rückspiel des CL-Achtelfinals zu ärgern. Er will die Münchner an deren Leistungsgrenze zwingen. Mit einem Stilwechsel sei ihrerseits nicht zu rechnen, erklärte er gegenüber der Si. «Warum auch?»fest / Quelle: Si / Montag, 12. März 2012 / 16:57 h
![]() Vor dem Hinspiel überraschte der FC Basel mit seiner Gelassenheit. Ist das erneut möglich? Sie besitzen nach dem 1:0 nun einen halben Matchball. Die Ausgangslage hat sich verändert.
Alex Frei: Nein, überhaupt nicht. Die Ausgangslage ist exakt gleich. Es ist zwar schon so, dass wir noch alle Möglichkeiten offen haben, was wohl niemand für möglich gehalten hätte - vielleicht erhofft, aber sicher nicht erwartet. Und ich habe es bereits mehrfach gesagt: Für uns soll die Champions League die Bühne sein, um Freude zu vermitteln und zu zeigen, über welche Qualität diese Mannschaft verfügt. Man traute uns nicht zu, die Gruppenphase zu überstehen. Doch mit unserem Plan haben wir das geschafft. Wir werden jetzt aber sicher nicht von unserer Strategie abrücken, nur weil wir das Hinspiel 1:0 gewonnen haben. Der FCB trat bislang couragiert auf - zu Hause und auswärts gleichermassen. Ist demzufolge auch in München mit einem taktisch mutigen Auftritt zu rechnen? Alex Frei: Ich bin nicht für die Taktik verantwortlich. Aber es ist sicherlich nicht so, dass wir auf den Platz gehen und Hurra-Fussball spielen. Wir haben das Heimspiel 1:0 gewonnen. ![]() ![]() Alex Frei heute auf der Pressekonferenz in der Allianz-Arena. /
![]() ![]() Unseren Stil brauchen wir nicht zu ändern. Warum auch? Wir sind immer gut genug für einen Treffer. Und wenn man in München eine Runde weiterkommen will, muss man ein Tor schiessen. Das allein wird schwer genug. Aber wir haben uns eine extrem tolle Position erarbeitet, wir haben unseren Fans einen speziellen Match ermöglicht. Für den FCB wird das in München etwas Grossartiges. Basel hat erstklassige Wochen hinter sich. Bayern hingegen schwebte zwischen dem 0:2-Debakel in Leverkusen und der 7:1-Gala gegen Hoffenheim. Was ist von den Münchnern zu erwarten? Alex Frei: Die Wahrheit liegt wohl eher beim 7:1 gegen Hoffenheim. Bayern hat eine unglaubliche Qualität. Die Spieler lassen es sich nicht gefallen, dass man sie dermassen kritisiert. Sie werden reagieren. Wir müssen dagegenhalten und alles auf den Platz bringen, was uns ausmacht. Wir wollen Bayern etwas kitzeln und ärgern. Sie sollen merken, dass sie sich nicht einfach so über den FC Basel hinwegsetzen können, sondern an ihre Leistungsgrenzen gehen müssen. ![]()
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