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Basler Adrenalinschub in München

Kippt der FC Basel nach Manchester United auch noch den vierfachen Meistercupsieger Bayern aus der Champions League? Die Frage ist berechtigt. Der Schweizer Meister wähnt sich in der Lage, die 1:0-Reserve im Rückspiel in München nicht zu verspielen.

fest / Quelle: Si / Montag, 12. März 2012 / 22:00 h

Die Dimension ist auch für Basel neu. Mit seiner brillanten Champions-League-Kampagne hat der Schweizer Primus nicht nur ein Rekordpreisgeld eingespielt (über 16 Millionen Franken), für ihn interessiert sich inzwischen der halbe Fussball-Globus. Sogar in Rio befassen sich die TV-Experten mit jenem Verein, der den Koloss Manchester United auf wundersame Weise zum Sturz brachte.

Mit ihren fantastischen Leistungen im weltweit wichtigsten Klub-Wettbewerb haben sich die Bebbi zum spannenden Thema gemacht; sie sind gefragter denn je zuvor in ihrer Klubgeschichte. Benjamin Huggel hat während seinem über zwölfjährigen Engagement in Basel «nie etwas Vergleichbares» erlebt. Das Interesse habe epochale Ausmasse angenommen, berichtet der mehrfache EM- und WM-Teilnehmer.

Im Kern des Vereins nehmen die europaweit umworbenen Exponenten den gewaltigen Hype und die einzigartige Euphorie überaus gelassen. Die Spieler wähnen sich auf einer rauschenden Welle des Erfolgs. «Und jeder will bis zum Schluss auf ihr surfen», fertigt Valentin Stocker, der Torschütze vom Hinspiel, das passende Bild. «Jeder möchte noch ein Stück mehr erreichen.» München soll für sie noch kein Endspiel sein.

Sind die Turbulenzen bereinigt?

Mit dem puren Selbstvertrauen Basels sind im Normalfall auch die Münchner ausgestattet. Doch die Bundesliga-Schickeria war zuletzt vor allem mit sich selber beschäftigt. Zeit, sich ausführlich mit dem unbequemen Aussenseiter aus der Super League zu befassen, blieb Heynckes kaum. Der Coach erlebte ungemütliche Tage. Von der teils derben Kritik blieb auch «Don Jupp» nicht (mehr) verschont.

 Das 0:2 in Leverkusen löste heftige Turbulenzen aus, die erst mit dem 7:1 gegen Hoffenheim wieder einigermassen bereinigt waren. Wie stabil der Zustand der Bayern tatsächlich ist, wird sich morgen, Dienstag herausstellen. Der Verein, der in der Champions League das Endspiel im eigenen Stadion anpeilt, hat gegen Basel enorm viel zu verlieren. Ein frühzeitiges Out ist nicht vorgesehen im Münchner Drehbuch und hätte vermutlich ein Beben ungeahnter Stärke zur Folge.

Heynckes lässt keine negativen Gedankenspiele zu. Er vertraut lieber der imposanten Heimbilanz: 16 der letzten 18 Partien in der Allianz-Arena hat die Equipe unter seiner Leitung gewonnen und dabei ein Torverhältnis von 59:7 erzielt. Das sind die Kennzahlen, die für ihn kursweisend sind: «Unsere Heimstärke stimmt mich zuversichtlich, dass wir den Viertelfinal erreichen werden.»

Humor und eine Spur Demut

Den unbeschwerten Part hat Basel übernommen. Das internationale Flair behagt der FCB-Delegation. Auf dem kurzen Flugweg in die süddeutsche Metropole war eine überaus positive und entspannte Ambiance spürbar. Keiner fürchtet sich vor dem deutschen Riesen. Der Genuss der einzigartigen Momentaufnahme steht im Vordergrund.



Ansprache: Heiko Vogel stimmt seine Spieler beim Training in der Allianz Arena auf das Spiel ein. /

Das Rückspiel wird als unbezahlbare Herausforderung und unglaubliche Chance wahrgenommen.

Nichts wirkt wie eine Maskerade. Basels Hoffnungsträger präsentierten sich wie drei Wochen zuvor abermals gelöst. Sie haben die perfekte Balance zwischen seriöser Analyse und witziger Eigendarstellung gefunden. Beim obligaten Rendez-vous mit den Journalisten punktete der «kleine» FCB in der Allianz-Arena ein erstes Mal. Coach Heiko Vogel und sein Captain Marco Streller inszenierten den verbalen Doppelpass äussert charmant.

Eine Prise Humor und im richtigen Moment eine Spur Demut. Couragiert, aber nie übermütig. Mit Lust zur Kreativität und doch effizient, laufbereit, im Bedarfsfall mit kompromissloser Härte und perfekter defensiver Organisation. Oder wie es der Basler Trainer Heiko Vogel in (taktischer) Kurzform veröffentlichte: «Wir müssen der ersten Druckwelle standhalten, werden uns aber auch nicht verstecken. In unserem Team sind genügend Luckypuncher, die ein Tor schiessen können.»

Veränderte Mentalität

Auf dem UEFA-Podium war seitens der Basler von einem «weiteren Jahrhundertspiel» die Rede. Der Betrachtungsweise und Einschätzung der Gäste ist nicht zu relativieren. Der mögliche Vorstoss unter die Top 8 ist sportlich wertvoller als Zürichs Halbfinal-Qualifikation im Meistercup 1977 - zumal Basels Konkurrenz namhafter ist und in der europäischen Branche in jeder Beziehung gewaltige Prozesse vollzogen worden sind.

Verändert oder zumindest verformt hat sich in den letzten Jahren aber wohl auch die Mentalität der Schweizer Fussball-Vertreter. Eine neue und die bislang beste Generation spielen zusammen. Das Timing funktioniert speziell in Basel perfekt. Die Gruppe um den Junioren-Weltmeister Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri, Fabian Frei oder Yann Sommer profitiert von den altbewährten Leadern Streller und Alex Frei - oder umgekehrt.

«Das Selbstvertrauen im Schweizer Sport ist generell gestiegen», hat Alex Frei registriert. Der Captain pflichtet dem Topskorer bei. «Das kommt nicht von ungefähr. Wir haben U17-Weltmeister im Team. Wir haben Spieler, die den U21-EM-Final erreicht haben», zählt Streller Argumente auf, weshalb sie auch in München nicht gleich beim ersten Windstoss zusammenbrechen würden.

Infrage zu stellen braucht sich derzeit beim FCB keiner ernsthaft. Heiko Vogel arbeitet mit seinem Team seit Monaten auf hohem Niveau. Im Championat spielte der Titelhalter unaufhaltsam gut. Unter normalen Umständen ist die Trophäe den Bebbi nicht mehr zu entreissen. Im nationalen Kreis sind sie im Prinzip unantastbar. Zum Adrenalinschub kommen sie anderswo - in München beispielsweise.

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